Von primitiven Schlägern und echten Herren

Man spricht von „häuslicher Gewalt“ und meint Männer, die regelmäßig Frau und Kinder mit der Faust traktieren. Meist sind sie dabei betrunken und in aller Regel sind es schwache Männer, die im Leben nichts auf die Reihe kriegen und ihren Frust dann an Schwächeren auslassen. Ein Herr des Hauses nach altem Vorbild ist etwas ganz anderes und sollte nicht mit denen verglichen werden, die unkontrolliert zuschlagen, um sich stark zu fühlen.

Die Frauen von Schlägertypen landen nicht selten im Krankenhaus und jeder, der die aufgeplatzten Lippen, blauen Augen oder noch Schlimmeres sieht, weiß, genau was zu Hause passiert ist. Oft werden auch die Kinder unter irgendeinem Vorwand vom Unterricht abgemeldet, weil ein jähzorniger Vater sie so zugerichtet hat, dass jeder Lehrer nach dem Jugendamt rufen würde.

Solche Männer mögen sich zwar für einige Augenblicke stark und überlegen fühlen, aber in Wirklichkeit sind sie ganz erbärmliche Loser. Sie folgen keinem Prinzip. Sie haben sich nicht unter Kontrolle. Sie saufen sich einfach einen an, um mit ihrem Frust fertigzuwerden, und lassen dann ihrer Aggression freien Lauf. Erstaunlich ist immer wieder, dass die betroffenen Frauen nicht das Weite suchen, um nie wieder solchen unkontrollierten Wutausbrüchen ausgesetzt zu sein. Ganz im Gegenteil, meist genügen ein paar süße Worte und alles ist vergeben und vergessen.

Das hat nichts mit einem echt dominanten Mann zu tun, der für sich in Anspruch nimmt, der unangefochtene Herr seines Hauses zu sein und seine Familie in Zucht und Ordnung zu halten. Solche Männer schlagen nicht wahllos zu und erst recht nicht im Suff. Für sie gibt es klare Maßstäbe und eine Züchtigung ist kein Selbstzweck sondern immer die Folge eines konkreten Fehlverhaltens. Auch schlagen Sie nie mit der Faust zu und erst recht nicht ins Gesicht. Sie haben keine unkontrollierten Wutausbrüche. Sie bestrafen und das nach genau festgelegten Maßstäben.

Das Gesicht ist für sie tabu, wenn man von einer gelegentlichen Ohrfeige absieht. Die Frau eines strengen Hausherrn wird man daher nie mit einem blauen Auge sehen. Sie wird auch nicht im Krankenhaus landen, weil sie mit Fußtritten bearbeitet wurde. Ihr wird es nicht viel anders ergehen, wie es früher jedem jungen Tochter ergangen ist. Sie wird ihre Strafe beziehen und damit ist das Fehlverhalten gesühnt. Sie wird vielleicht Tränen in den Augen haben, aber sie wird weder bluten, noch als Folge ihrer Züchtigung ernsthafte Verletzungen davontragen.

„Meine Frau weiß genau, wenn sie Strafe verdient hat,“ meinte ein Ehemann und Familienvater, der natürlich lieber anonym bleibt. Ihm ist bewusst, dass sein Verhalten vielleicht von den meisten anderen Männern stillschweigend befürwortet wird, aber in der veröffentlichten Meinung als absolutes Tabu gilt. „Ist die Strafe vollzogen, dann ist das Vergehen gesühnt und die Sache ist erledigt,“ lautet sein Prinzip. „Meist bedankt sich meine Frau für die erlittene Zurechtweisung und und tut unmittelbar danach ihr bestes, um sich wieder mit mir zu versöhnen. Es ist erstaunlich, dass sie danach immer feucht ist und besonders heftig auf mein Eindringen reagiert.“

Ein dominanter Mann wird seine Macht nie missbrauchen. Er wird auch nicht einfach zuschlagen, sondern methodisch vorgehen und alles tun, um keine dauerhaften Verletzungen hervorzurufen. Er wird ihr wehtun, aber er wird sich dabei auf die Körperteile konzentrieren, die sie schon als kleines Kind freilegen musste, um bestraft zu werden. Das ist natürlich der Hintern, der bei einem Weib ganz besonders deutlich ausgeprägt ist und geradezu dazu auffordert, mit dicken Striemen versehen zu werden. Hier bleibt die Züchtigung gewissermaßen verborgen und kein Außenstehender wird erfahren, dass Frau Müller mit einem strengen Mann verheiratet ist, der sie gelegentlich den Stock spüren lässt.

Neben den Hinterbacken, die von bestimmten Männern als die Aufforderung der Natur verstanden werden, ihre Frau regelmäßig in Zucht zu nehmen, um sie Unterwürfigkeit zu lehren, sind vor allem ihre Oberschenkel ein beliebtes Ziel für eheliche Schläge. Sofern die Dame des Hauses ein Kleid oder einen Rock trägt, haben sie den Vorteil, dass ihr Mann auch mal spontan zuschlagen kann, ohne erst größere Vorbereitungen treffen zu müssen. Ein genervter Ehemann stellte zum Beispiel fest, dass er immer wieder seine Frau ermahnen musste, im Auto den Sicherheitsgurt anzulegen. Nachdem er seinen Schlüsselbund mit einem mehrlagigen Lederslapper versehen hatte, bezog sie einfach einen scharfen Hieb und hatte schnell gelernt, was sie zu tun hatte. Alles, was er dafür tun musste, war ihr den Rock leicht nach oben zu schieben und beherzt zuzuschlagen.

Ein anderer strenger Ehemann hatte es mit einer noch beneidenswert jungen Frau zu tun, die dazu neigte, bei Veranstaltungen ein paar Gläser zu viel zu trinken und dann Probleme damit hatte, ihre Worte zu zügeln und einen geraden Gang beizubehalten. Er ging mit ihr in einen Nebenraum, küsste sie herzlich und nutzte die Gelegenheit, um ihr zwei kräftige Hiebe mit dem Slapper überzuziehen. So ein Instrument ist handlich und unauffällig und ein Herr, der mit unpassendem Verhalten seiner Frau rechnen muss, sollte ihn stets dabei haben.

So etwas würden die Emanzen zwar auch als häusliche Gewalt bezeichnen. Aber bemerkenswert ist, dass die Frauen von dominanten Männern eigentlich nie vom Notarzt abgeholt werden müssen, nachdem sie eine verdiente Tracht Prügel bezogen haben. Ganz im Gegenteil, meist sind es die zufriedensten und anhänglichsten Frauen, die sich ein Mann wünschen kann.

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