Früher haben Kinder mehr oder weniger gespielt, ohne dass sich Erwachsene einmischten. Im Zeitalter der Übermütter, deren ganze überflüssige Energie meist auf einen einzigen Balg fixiert ist, sieht das anders aus. Mütter wollen „erziehen“ und zwar genau so, wie es im Buch steht oder der eigenen Weltsicht entspricht. Und die Jungs werden dabei nicht selten auf weiblich getrimmt.
Dahinter steckt die moderne Pädagogie oder, noch schlimmer, die Genderforschung (die ja eigentlich gar keine Forschung ist). Mit anderen Worten, die grüne Weltsicht mit ihren kruden Vorstellungen vom Geschlecht, das nicht etwa angeboren ist, sondern jederzeit gewechselt werden kann. Ein Gang zum Einwohnermeldeamt genügt und man wird vom Mann zur Frau. Wobei natürlich der Pimmel genauso hängen bleibt, wie der Bart weiterhin jeden Tag penibel abrasiert werden muss.
Und Frauen denken eben wie Frauen denken. Und sie haben besonders in den ersten Jahren einen immensen Einfluss auf die Jungs. Wozu auch der Versuch gehört, ihnen nach Möglichkeit alles Männliche abzutrainieren. Denn männlich ist dominierend, gewalttätig, toxisch. So haben es ihnen zumindest die Grünen aus der Emanzenecke erzählt. Und das sind ja die Guten. Die wollen schließlich das Klima und damit die ganze Welt retten.
Früher hätte die kleine Veronika mit Sand geworfen und hätte von Hans-Peter umgehend eins aufs Maul gekriegt. Sie hätte versucht, ihm sein Spielzeug wegzunehmen und hätte ganz schnell gelernt, wer hier der Stärkere ist. Sie hätte zwar mitspielen dürfen, aber nur, solange sie sich anständig verhält. Heute weiß sie, dass sie alles kann, ganz einfach weil sie weiblich ist. Sie weiß, dass sich Jungs nicht wehren, aber Mädchen sich alles erlauben dürfen. Sie sind die kleinen Prinzessinnen, die immer dreister, immer frecher und immer nerviger werden. Sie werden zu Quotenfrauen, die zwar nichts können, aber sich für die Größten halten.
Der Grund ist, dass Männer heute glauben, sie dürfen keine Stärke zeigen, weil das ja männlich toxisch ist, und Frauen meinen, dass sie alles können und sowieso das bessere Geschlecht sind. Denn wer sich im Sandkasten nicht wehren durfte, wird ein Leben Lang im Nachteil sein. Und wer immer seinen Willen bekam, wird in dem Bewusstsein Leben, dass das einfach so sein muss.
Für Männer gibt es da eigentlich nur einen Ausweg: Lasst sie links liegen. Verschwendet eure Energie nicht mit Frauen, die viel von euch verlangen, aber selbst eigentlich nichts zu bieten haben. Ignoriert sie einfach und überlasst sie den Schlappschwänzen, die bereit sind, sich von ihnen an der Nase herumführen zu lassen. Zeigt ihnen, dass ein richtiger Mann auch eine richtige Frau verdient hat. Denn Männer und Frauen sind nicht gleich. Sie sind völlig anders, denn so hat es die Natur gewollt. Und sie werden sich nur dann perfekt ergänzen, wenn jeder seine Rolle im Leben kennt und seine natürliche Aufgabe wahrnimmt.
Denn man darf eines nicht vergessen: Schöne Frauen gibt es überall. Die Welt hat eine breite, bunte Vielfalt von ihnen zu bieten und ein Mann braucht nicht mehr als ein Flugticket, um innerhalb weniger Stunden in einem Land zu sein, in dem Männlichkeit noch etwas gilt und die Frauen noch wissen, wo ihr Platz im Leben ist. Nehmt euch also die Freiheit. Seht euch jenseits der Grenzen um und berauscht euch an einer weiblichen Schönheit, die der kein Mann widerstehen kann. Sucht euch ein Weib, das noch als Weib erzogen wurde und noch nicht den Virus der Emanzipation in sich trägt. Behandelt sie streng aber fair und genießt das Leben, während all die anderen von einer Blüte zur anderen hüpfen, ohne zu erkennen, dass sie auf der falschen Wiese unterwegs sind.
Denn es gibt noch Millionen von Frauen, die von Anfang an mit dem Bambus erzogen wurden und lediglich eine gelegentliche Auffrischung benötigen, um sich wieder an die Tugenden zu erinnern, die man von ihnen erwartet.