Vor kurzem konnte man eine bei Instagram eine Szene sehen, die vermutlich in Pakistan aufgenommen wurde. Sie zeigte eine Gruppe Menschen, die zufrieden zusahen, wie eine Frau auf offener Straße Dresche bezog. Offenbar waren sie sich einige, dass die recht junge Frau ihre Strafe verdient hatte. Sie sahen daher ruhig und zufrieden zu, wie sie am Boden krümmte und kreischte, während ein Mann mittleren Alters – vermutlich ihr älterer Bruder – auf sie einschlug.
Die Frau trug weiße Jeans und sah auch sonst recht westlich aus. Der Stoff spannte sich straff um zwei ausgeprägte Hinterbacken, während sie sich auf dem Boden wälzte und den unaufhaltsam auf sie einprasselnden Hieben zu entkommen suchte. Ein gelbes T-Shirt ließ die heftigen Bewegungen von zwei üppigen Brüsten erkennen, die offenbar nur von keinem BH im Zaum gehalten wurden.
Der Mann schien zornig zu sein. Und er schien sich auf die Bestrafung des Weibes gut vorbereitet zu haben. In der rechten Hand hielt er nicht nur eine, sondern gleich drei offensichtlich frisch abgeschnittene Gerten. Sie waren grade Mal fingerdick, aber schön schmiegsam und lösten mit jedem Hieb ein erneutes Aufheulen des Weibes aus, das keine Chance hatte, sich gegen den kräftigen Mann zur Wehr zu setzen, der sie immer wieder in eine Position brachte, die es ihm erlaubten, gezielt zuzuschlagen, ohne auf allzu große Gegenwehr zu stoßen.
Er wusste, wie man eine Frau verdreschen muss, ohne sie dabei ernsthaft zu verletzen. Die drei schmiegsamen Stöcke trafen wieder und wieder auf ihren Hintern, der dem unbarmherzigen Holz mehr als genügend Angriffsfläche bot. Auch ihre recht dicken Schenkel bekamen ihren Teil ab. Der eine oder andere Hieb traf sie auch im Bereich ihrer Oberarme, aber niemals auf dem Rücken und erst recht nicht auf den Brüsten oder gar im Gesicht. Sie würde mächtig anschwellende Striemen am Körper tragen, die sich binnen Tagen in lang anhaltende blaue Flecken verwandeln würden. Aber sie würde nicht bluten und sie würde auch keine blauen Augen davontragen.
Genau das würde auch bei uns zum Alltag gehören, lautete der Kommentar unter dem Video. Deutschen Männern hat men schon im Sandkasten beigebracht, dass man Mädchen nicht schlagen darf. Männer aus dem islamischen Kulturkreis sind solche Gedanken fremd. Sie fackeln nicht lange, wenn sich ein Weib danebenbenommen hat. Sie holen einen Stock und schlagen zu. Oder wie in diesem Beispiel gleich drei. Ein Weib, das etwas getan hat, das sie besser nicht tun sollte, muss bestraft werden. Ganz gleich, ob es sich um die Schwester handelt, für die der ältere Bruder eine ganz besondere Verantwortung übernommen hat, oder die eigene Ehefrau.
Und wenn Moslems unter sich sind, dann zeigen sie auch gerne, dass sie ihren Glauben und die unzähligen damit verbundenen Regeln ernst nehmen. Wenn daher ein Weib an einem Ort angetroffen wurde, der ihr verboten ist, dann wird die Strafe gleich an Ort und Stelle vollstreckt. Dann sammelt sich auch ganz schnell eine Menschenmenge, die mit zustimmender Gestik beobachten, was da geschieht und den Vollstrecker der Strafe entsprechend anfeuern. Wobei sich in der Meute immer auch Frauen befinden, die der festen Meinung sind, dass ein Weib Strafe verdient hat wenn es sich gegen den allgegenwärtigen Glauben versündigt hat.
Wenn man näher hinsieht, erkennt man übrigens einen interessanten Aspekt: Das Mädchen bekommt den Stock zu spüren und das sehr ausführlich. Ihr Freund sitzt nur dabei und ist Zeuge des Geschehens. So sieht man das eben unter Moslems. Sie hat ihn verführt und er soll miterleben, was mit einem Weib geschieht, das sich nicht an die Regeln hält.