Es scheint widersinnig zu sein, aber Lust und Schmerz liegen eng beieinander. So manches streng erzogene Mädchen hat daher ein Leben lang das starke Bedürfnis nach einem Mann, der sie mit harter Hand führt und sie spüren lässt, dass Zuneigung verdient werden will und nur gehorsame Mädchen liebevoll gestreichelt werden.
Jolanda war ein Kind streng religiöser Eltern. Wer die Rute spart, verdirbt sein Kind, lautete deren Wahlspruch in Sachen Erziehung und das hübsche Mädchen bekam von Anfang an zu spüren, dass Erziehung vor allem Schläge bedeutete. Denn ein Mädchen musste streng erzogen werden, war die Überzeugung ihres Vaters, der schon regelmäßig den Lederriemen zur Hand nahm, als sie noch den kleinen Kindergarten der Kirchengemeinde besuchte.
Natürlich war sie nackt, wenn sie gezüchtigt wurde. Mutter hob ihr das Kleidchen hoch, wenn sie nicht sofort gehorchte, zog ihr das Höschen zwischen die Pobacken und schlug mit dem Kochlöffel zu, bis eindeutige Spuren auf Po und Oberschenkel der Kleinen davon zeugten, dass sie mal wieder ungehorsam gewesen war. Vater ging noch einen Schritt weiter und entfernte vollständig das Höschen seiner Tochter, bevor ein kurzer, schmiegsamer Lederriemen seine Aufgabe erfüllte. Strafe muss schließlich wehtun und das war nur gewährleistet, wenn Holz und Leder auf blanker Haut ihre Wirkung entfalten konnten.
Jolanda wuchs im Kreise einer strenggläubigen Gemeinde auf, in der es zur allgemeinen Praxis gehörte, Kinder von Anfang an die Rute der Zucht spüren zu lassen. War ein Mädchen während des Gottesdienstes nicht aufmerksam und rutschte unruhig auf seinem Stuhl herum, wurde es nach draußen geführt, um im Hinterhof des Gemeindesaales ein paar kräftige Schläge aus Vaters fürsorglicher Hand zu beziehen. Danach kullerten der Kleinen zwar Tränen über die Wangen, aber sie war ruhig und hörte für den Rest des Gottesdienstes andächtig zu was von der Kanzel herunter gepredigt wurde.
Die Pubertät eines Mädchens wurde natürlich unter diesen bibeltreuen Christen als eine ganz besonders kritische Phase gesehen. Meist zeigten sich in diesem Alter erste Anzeichen von Rebellion, die natürlich besonders bei einem Mädchen sofort unterbunden werden mussten. Außerdem war man besorgt über die Tatsache, dass junge Teenager gerne ihre aufkeimende Sexualität ausprobierten und nachts heimlich an sich herumspielten. Das war natürlich eine unverzeihliche Sünde, die man der sündigen Göre mit allen Mitteln austreiben musste.
Jolandas Vater hatte für diesen Zweck heimlich eine Infrarotkamera in ihrem Zimmer installiert. Die zeichnete rund um die Uhr auf, was das mittlerweile zum Teenie herangereifte Mädchen so trieb, wenn sie sich unbeobachtet fühlte. So beobachtete er zum Beispiel eines Tages, dass die frühreife Jolanda ein Buch las, dessen Titel er auf dem Monitor in seinem Arbeitszimmer nicht erkennen konnte. Was er jedoch mehr als deutlich sah, war die Tatsache, dass sich das Früchtchen ihren ohnehin unanständig kurzen Rock bis zum Bauchnabel hochgeschoben hatte, während ihre rechte Hand in ihrem pinkfarbenen Höschen steckte und ihre Finger eifrig damit beschäftigt waren, permanent die Stelle zu reiben, die ein anständiges Mädchen bestenfalls unter der Dusche anfasst.
Er hatte gute Lust, auf der Stelle zu ihr zu eilen, um sie auf frischer Tat zu erwischen und ihr eine Tracht Prügel zu verpassen, die sie künftig veranlassen würde, ihre Finger fern von dem Körperteil zu halten, an den sie in ihrem zarten Alter noch nicht einmal denken sollte. Doch er war ein weitsichtiger Mann, der sich beherrschen konnte. Vor allem aber wollte er keinerlei Verdacht erregen, der auf eine versteckte Kamera in ihrem Zimmer hindeuten konnte.
Also wartete der erboste Vater eine ganze Weile, bevor er daran ging seinem Ärger Luft zu machen. Er wartete ab, bis sie die offensichtlich erregende Stelle in ihrem Buch gelesen hatte und ihr Gesichtsausdruck eindeutig zum Ausdruck brachte, dass ihre sündigen Gedanken die gewünschte Wirkung hervorriefen. Er wusste, dass sie jetzt klebrig feucht zwischen ihren Beinen war und genau dieser Umstand sollte ihr zum Verhängnis werden.
Sie lag auf dem Bauch, als er eine Viertelstunde später Jolandas Zimmer betrat. Ihr kurzes Röckchen war hochgerutscht, sodass er das Höschen darunter sehen konnte. Das feuchte Höschen, wie er bereits wusste. Das Corpus Delicti, das er zum Anlass nehmen würde, um der kleinen Schlampe ordentlich den Hintern zu versohlen.