Dominanz ist eine Eigenschaft, die einem Mann von Natur aus mitgegeben ist. Sein Testosteron sorgt für die nötige Aggressivität. Seine Muskelkraft garantiert die erforderliche Durchschlagskraft. Und seine Entschlossenheit sorgt dafür, dass er erreicht, was er will.
Das trifft zwar nicht auf jeden Mann zu, aber wir reden ja hier von der dominanten Sorte, die es trotz des allgegenwärtigen Feminismus immer noch gibt. Wir reden von richtigen Männern, die ihre Natur nicht verleugnen. Männer, die den Ton angeben und sich von keiner Frau vorschreiben lassen, was sie zu tun und zu lassen haben.
In der Szene kennt man den dominanten Mann als Dom und die devote Frau als Sub (abgeleitet vom englischen subjection). Das steht für das, was Männer eigentlich schon immer waren und Frauen noch immer sind. Schon seit Jahrtausenden ist er der Macher, der die Geschichte bewegt hat. Sie war die Frau an seiner Seite, die für Entspannung, Auferbauung und all die anderen unterstützenden Aufgaben da war. Wer an religiös ist, sieht darin eine göttliche Ordnung. Alle anderen erkennen bei objektiver Betrachtung, dass es konkrete Gründe für die Dominanz des Mannes gibt.
Ein Dom, der diesen Namen verdient, ist sich bewusst, dass er schon von Natur aus praktisch jeder Frau überlegen ist. Er hat einfach mehr Muskeln und damit entschieden mehr Kraft. Er ist psychisch belastbar und damit auch kritischen Situationen gewachsen. Und letztendlich hat der meist auch intellektuell die Nase vorn, denn sein Geist wird nicht durch emotionale Schwächen ausgebremst, durch Menstruationszyklen behindert und durch unkontrollierbare Stimmungsschwankungen geschwächt.
Die Sub als Kraft im Verborgenen
Auch wenn nur wenige Männer das erkennen: Frauen sind unersetzlich im Leben eines Mannes. Sie bauen ihn auf, wenn er Tiefschlägewegstecken musste und moralisch am Boden liegt. Sie reparieren seine Seele, wenn er verletzt wurde,wo es niemand sehen kann. Sie sorgen für sein physisches Wohlbefinden und gewährleisten seine psychische Ausgeglichenheit. Sie sind die Oase, an die er sich zurückziehen kann, um Kraft für neue Unternehmungen zu finden.
Doch Frauen wollen gepflegt werden. Sie sind zerbrechliche Wesen, die nach einer schützenden Hand verlangen. Sie sind weit mehr von ihrem körperlichen Wohlbefinden abhängig als jeder Mann. Sie sind hormonellen Schwankungen ausgesetzt und erleben ein ständiges Wechselspiel der Gefühle, auf das sie keinen Einfluss haben. Sie haben viel zu geben, aber wenn sie auf sich selbst angewiesen sind, kommen sie schnell an ihre Grenzen.
Dann hilft ihnen das allgegenwärtige Gerede von der starken Frau nicht weiter. Dann ist die ständig gehypte Emanzipation weder der Weg noch die Lösung. Dann brauchen sie einen Mann, der einfach da ist und ihnen Halt im Leben gibt. Einen Fels in der Brandung. Einen starken Baum zum Anlehnen und das Gefühl der Geborgenheit zu genießen.
Denn ganz gleich was der Mainstream ihnen einreden will, für den Wettstreit mit der männlichen Welt sind Frauen eigentlich nicht geschaffen. Sie suchen nicht die große Herausforderung. Sie schätzen eher Ausgeglichenheit und Sicherheit. Sie sind lieber Teil einer großen Sache, als allein im Rampenlicht zu stehen und den große Anführer zu geben. Sie schätzen die schützende Wärme des Wir, denn das Ich macht einsam. Dabei gibt es natürlich Ausnahmen, aber wie es bei den „erfolgreichen“ Frauen im Inneren aussieht, erfährt man nur selten.
Eine Frau wird ewig zu ihrem Mann stehen, wenn sie sich in seiner Gegenwart beschützt und gut aufgehoben fühlen. Sie wird sichtbar aufblühen, wenn sie von ihm geschätzt wird und seine Liebe spürt. Sie wird mit aller Hingabe für ihn da sein, ihn unterstützen und für sein Wohl sorgen. Sie wird ihn nicht konfrontieren, sondern flankierend an seiner Seite stehen. Sie wird ihn nicht als Gegner sehen, den es zu besiegen gilt. Sie wird wissen, dass die Natur sie nicht zum Anführer berufen hat, sondern zur stillen Kraft im Hintergrund, die niemand wahrnimmt und die nur er zu schätzen weiß.
Seine Überlegenheit muss sie spüren
Macht korrumpiert, sagt der Volksmund. Wer anderen überlegen ist, läuft immer Gefahr, diese Überlegenheit zu missbrauchen, um noch stärker, noch mächtiger und am Ende unangreifbar zu werden. Das kann man in der Politik erleben. Das sieht man in der Wirtschaft. Und das erlebt so manche Frau sehr direkt und bereut es irgendwann, sich auf einen dominanten Mann eingelassen zu haben. Immer dann, wenn seine Dominanz zur puren Demonstration von Macht mutiert. Wenn er zuschlägt, nur weil er es kann. Und wenn er sie demütigt, nur weil es ihm Befriedigung verschafft.
Doch Dominanz ist ein Vorrecht mit Einschränkungen. Ein Dom mit einem gewissen geistigen Niveau steht über der Versuchung, seine Macht ungezügelt zu entfalten. Er kennt seine physische Kraft und er ist sich seiner mentalen Stärke bewusst. Er weiß, dass die Natur einen ganz konkreten Grund hatte, ihn mit diesen Eigenschaften auszustatten. Er sieht seine Überlegenheit gegenüber der Frau nicht als Aufforderung, sie zu unterdrücken und sich zu unterwerfen. Denn er hat die Einsicht, dass ihm ohne das weibliche Element in seinem Leben etwas Entscheidendes fehlt.
Irgendwie ist es wie das Verhältnis zwischen einem Vater und seiner Tochter. Vater ist der Größte in ihrem Leben. Vater kann alles, tut alles, darf alles. Was Vater ihr verspricht, wird er auch halten. Ohne Vater ist sie nichts und hätte nicht die geringste Überlebenschance.
Vater wird sie schlagen, wenn er es für richtig hält. Er wird den Stock holen, seinen Ledergürtel benutzen oder die gefürchtete Peitsche zur Hand nehmen. Sie wird nackt sein und sich unter seinen Schlägen krümmen, wenn sie bestraft wird. Es wird ihr wehtun, ihr Striemen zufügen und sie zum Kreischen bringen. Sie wird Tränen in den Augen haben, wenn es vorüber ist. Aber irgendwann wird sie demütig zu ihm kommen und ihn um Vergebung bitten. Und er wird sie in den Arm nehmen und sein kleines Mädchen trösten. Dann wird alles vergeben und vergessen sein und Vater ist wieder der, der er in ihren Augen immer war.
Bei einer Frau ist das nicht viel anders. In ihrem tiefsten Inneren weiß sie, dass er der Überlegene ist. Sie wird daher zu ihm aufblicken und seine Autorität akzeptieren. Sie wird ihm alles geben, was eine Frau zu geben vermag: Hingabe, Liebe, Verständnis, moralische Unterstützung, Trost, ein offenes Ohr und all die Unterstützung, die er von ihr erwartet. Doch sie ist nicht vollkommen. Sie ist ein Weib und damit Stimmungen unterworfen. Sie wird sich ihm widersetzen. Sie wird hin herausfordern. Sie wird ihre Aufgaben vernachlässigen. Sie wird vergessen, dass er es ist, der für sie und ihre Kinder sorgt, dass sie von ihm abhängig ist und ihm dankbar sein sollte. Sie wird übersehen, dass er der Herr des Hauses ist und damit über ihr steht. Dass sie ihm Gehorsam schuldet. Und dass er ein dominanter Mann ist, der sich von einer Frau nichts gefallen lässt.
Irgendwann wird er auch sie züchtigen. Vielleicht wird es nur eine spontane Ohrfeige sein, wenn sie es zu weit getrieben hat. Oder er wird ihr einen derben Klaps auf den Hintern geben. Doch wenn ihr Vergehen groß genug ist, wird er sie ins Schlafzimmer bestellen und ihr eine ausgewachsene Tracht Prügel verpassen. Er wird darauf bestehen, dass sie dabei nackt ist, um die volle Wirkung seiner Verärgerung zu spüren. Und er wird kein Ohr für ihr Bitten und ihr Flehen haben. Er wird taub sein für ihr Jammern und Schreien und ihre Tränen der Reue ignorieren. Er wird ihr schlicht und einfach geben, was sie verdient hat.
Eigentlich wird er sie nicht viel anders behandeln als einen ungehorsamen Teenager. Er wird das Paddel nehmen und laut klatschende Schläge auf ihren Hintern herabregnen lassen. Oder sie wird den Flogger spüren, der mit jedem Hieb ein Dutzend Striemen auf ihre Haut zeichnet. Vielleicht wird er sie fesseln, wenn sie versucht, vor ihrer Strafe davonzulaufen. Oder er wird sie an einem Haken an der Decke aufhängen und sie mit der Peitsche zum Tanzen bringen. Auf jeden Fall wird er sie zum Schreien, Winseln, Heulen bringen. Er wird ihr wehtun und ganz bestimmt Spuren auf ihrem Körper hinterlassen, die erst nach Tagen wieder abgeklungen sind.
Wenn er fertig mit ihr ist, wird er sie allein lassen, damit sie über ihre Vergehen nachdenken kann. Doch irgendwann wird er zurückkommen. Er wird sie in den Arm nehmen und ihr verzeihen. Denn er hat sie zwar bestraft, weil sie sich im widersetzt hat. Er hat sie derb gezüchtigt, weil sie eine seiner Regeln verletzt hat. Er hat sie gedemütigt und sie spüren lassen, dass er ihr Herr ist und sie ihm zu gehorchen hat. Aber das ändert nichts daran, dass er sie nach wie vor liebt.
Eine demütige Frau wird daher mehr als Worte verwenden, um ihn um Vergebung zu bitten. Sie wird seine Männlichkeit ergreifen und ihren Mund, ihre Lippen und ihre Zunge benutzen, um ihn mit aller Hingabe zu befriedigen und dafür zu entschädigen, dass sie ihn verärgert hat und sich nicht die die Frau erwiesen hat, auf die er ein Anrecht hat. Die Versöhnung zwischen beiden wird daher innig und heftig sein. Sie wird die ganze Härte seines Schwanzes spüren. Und sie wird gewaltig kommen wie schon lange nicht mehr. Am Ende werden sie erlöst und zufrieden voneinander lassen, während sein Schwanz in ihr schrumpft und ihre Striemen nach wie vor schmerzen.
Ein Schläger ist nur hohle Gewalt
Im Vergleich dazu hat der Schläger zwar die Kraft eines Mannes, aber es fehlt ihm der Intellekt. Er ist seiner Frau zwar körperlich überlegen, aber er beherrscht seinen eigenen Körper nicht und ist daher nicht in der Lage, seine Kräfte gezielt und wohlüberlegt einzusetzen. Er handelt nicht nach Regeln und Prinzipien. Er vertraut einfach auf seine männliche Stärke und schlägt einfach zu. Denn wenn sie nicht pariert, hat sie Prügel verdient und wenn sie sich ihm widersetzt, muss sie wieder einmal erfahren, wer der Mann im Haus ist.
Deshalb denkt er nicht weiter nach und erteilt ihr eine Lektion, die sie so schnell nicht vergessen wird. Er setzt die rohe Kraft seiner Fäuste ein, wo das heiße Brennen einer flachen Hand genügt hätte. Er geht nicht überlegt vor, denn er besitzt kein Arsenal an sorgfältig ausgewählten Züchtigungsinstrumenten. Er nimmt, was gerade zur Hand ist und drischt unkontrolliert auf sie ein. Über die Auswirkungen seines Tuns denkt er dabei nur wenig nach. Er lässt einfach seiner Aggression freien Lauf und macht sich nur wenig Gedanken über den Schaden, den er dadurch anrichtet.
Seine Männlichkeit ist roh und unbeherrscht. Sein Kennzeichen ist die Faust. Seine Wirkung ist destruktiv. Sein Intellekt ist begrenzt.
Und doch wird er von seiner Frau bewundert, geschätzt, respektiert und auf eine nicht nachvollziehbare Weise geliebt.
Frauenhäuser machen immer wieder die Erfahrung, dass die Frauen von Schlägertypen mit blutender Nase, blauen Augen und Hämatomen am ganzen Körper eingeliefert werden, um nur Tage später von einem Mann mit Blumenstrauß in den Händen abgeholt zu werden, dem sie liebend und vergebend in die Arme fallen um sich küssend wieder mit ihm zu versöhnen.
Tief sitzende Instinkte sind eben stärker als jede Logik und auch ein brutaler Schläger ist eben ein starker Mann, der einer Frau zumindest den Anschein von Schutz und Geborgenheit bietet.