Domestic Discipline: Männer übernehmen wieder die Führung

Ausgehend von Amerika erfasst eine neue Lebensauffassung die westliche Welt: Domestic Discipline (DD) steht für eine Philosophie, die der Emanzipation den Kampf ansagt und stattdessen weder auf die uralten, bewährten Prinzipien setzt. Paare in einer DD-Beziehung haben sich auf das alte Rollenverständnis geeinigt, das nicht auf einer Gleichheit zwischen Mann und Frau beruht sondern den Mann in den Mittelpunkt rückt.

Männer haben schon immer den Weg bestimmt. Die meisten zumindest. Ein echter Mann ist der Herr in seinem Haus und hält es für völlig natürlich, wenn seine Frau sich seinem Willen unterwirft. Dabei will er sie nicht unterdrücken oder gar versklaven. Er will einfach ihr Herr sein und nach Belieben über sie verfügen und bestimmen. Das heißt, er besteht auf Jahrtausende alte Prinzipien, die sich im weitaus größten Teil der Welt nie wirklich verändert haben. Das entspricht auch dem, was die Natur uns lehrt, denn dort herrschte schon immer die Herrschaft des Stärkeren, vor dem alle anderen sich ducken.

Weltpolitik war daher schon immer eine Politik der Männer. Es gibt zwar durchaus auch nennenswerte Frauen. Aber die sind alles andere als die Regel. Vor allem im linken Spektrum trifft man auf eine ganze Horde von Frauen, die viel reden und wenig bewirken. Sie fühlen sich als Sozialisten oder gar Kommunisten, ohne zu merken, dass sich diese Ideologien längst als untauglich erwiesen haben. Daher nimmt ein richtiger Mann weder eine Faeser noch eine Baerbock ernst. Alle anderen Namen merkt er sich erst gar nicht, denn sie sind ohnehin ohne jede Bedeutung.

Von Herrschern und Dienerinnen

Eine DD-Beziehung kommt auf den Punkt. Hier gelten feste Regeln und hier herrscht eine klare Aufgabenteilung. Daher gibt es auch keine endlosen Diskussionen, denn gemacht wird, was der Mann sagt. Der hat letztendlich auch die Verantwortung für die Seinen. Rebelliert jemand gegen seine Anweisungen, dann wird er schnell Grund haben, es zu bereuen. Denn ein energischer Mann redet nicht lange, sondern holt den Stock, wenn sich Widerstand zeigt.

Dass Mann und Frau nicht gleich, sondern völlig unterschiedlich sind, kann man eigentlich jeden Tag erleben. Und das wird von anerkannten Wissenschaftlern, bestätigt, sofern sie sich nicht mit Gender Studies befassen. Hirnforscher haben zum Beispiel schon vor Jahren herausgefunden, dass bei Männern und Frauen bei exakt derselben Tätigkeit völlig andere Gehirnregionen aktiviert werden. Frauen ticken eben einfach anders. Sie reagieren oft hochemotional, verhalten sich irrational und sind für rein sachliche Argumente selten zugänglich.

Kluge Männer sind offen für Ratschläge

Der Mann hat von Natur aus ein betont logisches Denkverhalten. Die Frau wiederum hat eine Emotionalität, die irgendwie sympathisch, aber nicht immer zielführend ist. Ein Mann mit Einsicht wird beides nutzen, um ein Ergebnis herbeizuführen, mit dem alle leben können. Denn seine Denke ist nicht grundsätzlich besser als ihre. Sie ist nur anders. Wobei die meisten Situationen nicht nur eine, sondern mehrere Sichtweisen zulassen.

Generell ist der Mann besser für Herausforderungen gerüstet. Er kann sich hart und entschieden zeigen, um die Entscheidung durchzusetzen, die er für richtig hält. Er tendiert zu klaren Schlussfolgerungen und eindeutigen Entscheidungen. Oder er holt sich kompetenten Rat und tut erst dann das, was er für richtig hält. Die Frau hingegen tut sich schwer damit, sich eindeutig zwischen zwei Alternativen zu entscheiden. Das ist der Grund, weshalb Männer besseres vorhaben, als eine Frau beim Einkaufen zu begleiten. Sie wird ihn nämlich hundert Mal nach seiner Meinung fragen, um sich dann doch anders zu entscheiden.

Es gibt auch Frauen, die eine kleine Ewigkeit brauchen, um das Menü im Restaurant zu studieren – um dann das gleiche zu nehmen, wofür sich ihr Mann in zwei Minuten entschieden hat. Oder es gibt Frauen, die nie eine konkrete Meinung haben, wenn ein Mann sie in einen Entscheidungsprozess einbeziehen will, aber hinterher alles besser gewusst haben, wenn sich eine Entscheidung als falsch herausgestellt hat.

Wer kann es einem Mann verdenken, wenn er seine Frau irgendwann einfach nicht mehr ernst nimmt? Denn irgendwann kommt jeder Mann an den Punkt, an dem er all die weibliche Unentschlossenheit satt hat, sie einfach ignoriert und ihr einfach sagt, was sie zu tun und zu lassen hat.

Ohne ihn ist sie eigentlich hilflos

In der Höhlenzeit waren die Aufgaben klar. Der Mann ernährte die Familie und schützte sie vor Feinden. Die Frau war dafür da, die sexuellen Bedürfnisse des Mannes zu befriedigen und dabei immer neues Leben zu schaffen. Jeder hatte seine Aufgabe und keine Frau würde auch nur daran denken, sich querzustellen. Denn die Sippe war ihre Lebensversicherung. Ohne sie war sie allein den Gefahren der Wildnis ausgesetzt.

Heute ist es nicht viel anders. Als Single hat es eine Frau schwer. Und als alleinerziehende Mutter erst recht. Allein ein IKEA-Regal aufzubauen, bringt die meisten schon an ihre Grenzen. Wenn im Haushalt irgendein Gerät ausfällt, muss sie einen Mann bitten, sich darum zu kümmern. Ohne ein großes soziales Umfeld ist sie eigentlich aufgeschmissen. Ohne Mann ist das Leben einfach zu schwer, zu kompliziert, zu anstrengend.

Doch daran denken die ach so emanzipierten von heute nicht. Sie halten Männer für toxisch, weil man ihnen das eingeredet hat. Sie halten sie eigentlich überflüssig, bis sie einen brauchen. Sie wollen nehmen und nicht geben. Sie wollen frei sein und erleben dennoch immer wieder, wie abhängig sie sind. Und wenn sie nicht regelmäßig gefickt werden, verkümmert ihre Weiblichkeit und sie werden unausstehlich.

Nur zufriedene Männer haben glückliche Frauen

Eine Frau ohne Mann ist wie eine Blume, die niemand gepflückt hat, um sich daran zu erfreuen. Sie ist kurz aufgeblüht und gefällt einige Zeit durch ihre Schönheit. Aber der Zauber währt nicht sehr lang, bevor sie verblüht ist und langsam dahinwelkt, ohne dass sie irgendjemand beachtet. Das tiefere Glück einer Frau ist daher immer von einem Mann abhängig. Sie blüht auf, wenn sie geliebt wird. Sie tut alles für ihn, nur damit er bleibt. Denn ohne ihn macht ihr Leben wenig Sinn. Sie verliert die Unterstützung, ohne die sie nicht klarkommt. Und irgendwann vertrocknet sie, weil es niemand mehr gibt, der ihr auch nur nachsieht.

Die DD-Anhänger wissen das. Sie erkennen eine ungefickte Frau auf den ersten Blick. Die eine ist aggressiv, die andere bösartig und die meisten sind einfach nur traurig. Alle zeigen sie überdeutlich, dass sie eigentlich nur unglücklich sind. Wobei das Tragische ist, dass die meisten von ihnen an ihrer Situation selber schuld sind.

Denn die meisten hatten einen Mann und waren glücklich mit ihm. Aber sie haben nichts getan, um auch ihn glücklich zu machen. Sie haben sich um ihre Karriere gekümmert, vielleicht auch um ihre Kinder. Vor allem aber um ihr eigenes Ich. Um ein Leben, das nur gelebt wurde, um den Schein zu wahren und andere zu beeindrucken. Und wenn der Mann Lust hatte, dann haben sie ihm gnädig gewährt, wonach er verlangte. Sie haben sich hingelegt und gewartet, bis er fertig ist. Für sie war es lästige Pflichterfüllung. Für ihn nicht viel mehr als Onanie am lebenden Objekt.

In einer DD-Beziehung gibt es das nicht. Hier hält der Mann die Zügel in der Hand. Hier ist er Hausherr, Herrscher und Liebhaber zugleich. Er bestimmt die Regeln, nach denen gelebt wird. Er nimmt sich wann er will, worauf er ein Recht hat. Er lebt seine Lust an ihr aus, wenn ihm danach ist und bestraft sie, wenn sie sich ihm verweigert. Er liebt sie und bezieht sie in alle seine Überlegungen ein. Aber er zeigt ihr auch, dass nicht sie bestimmt, was getan wird, sondern dass sie nach seiner Pfeife zu tanzen hat.

Gibt sie sich Mühe und denkt zuerst an ihn und erst dann an sich selbst, dann hat sie den schönsten Platz in seinem Leben. Lässt sie sich nicht gehen und zeigt sich ihm immer von ihrer schönsten Seite, dann wird er lange Zeit ihr Liebhaber sein und sie am Blühen halten, wie einer Blume, die man regelmäßig gießt, damit sie nicht verwelkt.

Eine kluge Frau hat einmal zu ihrer Tochter gesagt: „Ein zufriedener Mann wird dich vielleicht schlagen. Aber er wird dich nie verlassen.“ Sie war mit einem Manager eines bedeutenden Unternehmens aus der Glasindustrie verheiratet, der Frau und Kinder mit straffer Hand regierte und den Lederriemen jederzeit griffbereit hatte. Sie war glücklich mit diesem Mann, denn er sorgte großzügig für seine Familie, während sie sich um seine drei Mädchen kümmerte und sicherstellte, dass er immer gerne nach Hause kam, weil er dort eine hingebungsvolle Frau vorfand, die ihm gehorchte und seine Wünsche erfüllte

Das war ein typisches Domestic Discipline-Arrangement mit klar verteilten Aufgaben und einer eindeutigen Machtstruktur. Feministische Allüren gab es hier nicht, denn die Frau fühlte sich glücklich mit der Erfüllung der ihr zugeteilten Aufgaben und der Mann konnte sein maskulines Ich ausleben, ohne sich dem Zeitgeist zu beugen. Solange das so war, würde er nie daran denken, fremdzugehen, denn eine Frau mit einer so ungeteilten Hingabe würde er vermutlich nie wieder finden.

Kontrollierte Macht in Männerhand

In einer DD-Beziehung hat jeder seinen Platz und jeder erfüllt seine Pflicht. Der Herr des Hauses ist der Dreh- und Angelpunkt. Seine Frau ist dafür da, um ihn mit ihrer Weiblichkeit als Mann zu ergänzen. Die Kinder zeigen Gehorsam und fallen damit auf in einer rebellischen Welt mit ungezügelten Teenagern. Und wenn einer aus der Sippe aus der Reihe tanzt, gibt es Schläge und das nicht zu knapp.

Ein dominanter Mann wird zwar nie seine Macht missbrauchen. Aber er wird die Seinen in Zucht und Ordnung halten. Sie sollen ihn schätzen und zu ihm aufblicken. Aber sie sollen sich auch vor ihm fürchten, wenn sie ihn verärgert haben. Er ist nicht gewalttätig und wird nie seine Fäuste benutzen. Aber wenn es sein muss, kann und wird er durchaus zuschlagen. Dabei hat er sich im Griff und handelt nie im Affekt oder aus der Laune des Augenblicks heraus. Aber er hält ein System unterschiedlicher Strafrituale aufrecht, die immer auf die gleiche Art und Weise ablaufen. Und die eine Züchtigung streng aber kontrolliert und gerecht machen.

Wobei jeder Hausherr ein kleines Arsenal an Züchtigungsinstrumenten bereithält. Er schlägt nicht unbeherrscht zu, aber immer auf eine Art und Weise, die dem Vergehen gerecht wird und zu einer angemessenen Strafwirkung führt. Deutlich sichtbare Striemen werden sich dabei nicht vermeiden lassen. Aber er wird darauf achten, keine ernsthaften Verletzungen hervorzurufen und die Bestrafung so vorzunehmen, dass die Betreffende zwar hinterher verheulte Augen hat, aber ansonsten keine Spuren sichtbar sind, die ein Außenstehender wahrnehmen könnte. Ein geschwollenes Gesicht ist daher tabu. Eine blutende Nase ebenso und ein blaues Auge erst recht.

Das geeignetste Ziel einer Bestrafung ist daher die Mitte des weiblichen Körpers. Dazu zählen vor allem die Hinterbacken, aber auch die Oberschenkel. Also genau die Körperpartien, die eine ausreichende Muskelschicht bieten, die jeden Schlag elastisch abfedert und keine bleibenden Schäden zulässt. Geeignet ist auch ein Flogger, der kräftige Hiebe zwischen die Beine zulässt und auch benutzt werden kann, um Bauch und Busen feurig aufflammen zu lassen.

Wobei die verdiente Züchtigung eines Weibes für einen dominanten Mann Lust und Genugtuung zugleich ist. Wenn ihre Haut wie Feuer brennt, weiß sie unmissverständlich, wem sie gehört und wem gegenüber sie sich zu verantworten hat. Sie weiß, dass sie sich gegen ihren Herrn versündigt hat und dafür zur Rechenschaft gezogen wurde. Sie ist ein Weib und braucht einfach eine straffe Führung.

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