Der Weg zu Gehorsam und einem straffen Hintern

Ohne Fleiß kein Preis, lautete seine Devise und genau das dachte er auch, als sie zum ersten Mal im Fitnessstudio auftauchte. Ihr schwarzes Outfit klebte förmlich an ihrem Körper, sodass er eine Mühe hatte in aller Ruhe ihre Anatomie zu begutachten. Sie war schlank und hatte eine ausgeprägt schmale Silhouette, ordnete er ihren Körper ein. Und sie ist neu hier, schlussfolgerte er, denn sie war ihm bisher nie aufgefallen, obwohl er dreimal in der Woche und immer an anderen Wochentagen trainierte.

Ihr Hintern ist weich, lautete sein Urteil, als sie unmittelbar vor ihm den Crosstrainer betrat und sich in Bewegung setzte. Du bist hier genaurichtig, dachte er dabei und beobachtete genüsslich die Bewegungen ihrer Hinterbacken, die sich überdeutlich unter dem hochelastischen Stoff abzeichneten. Ohne die straffende Wirkung ihres ihres offensichtlich völlig neuen Fitnesss-Overalls würden sie vermutlich mit jeder Bewegung heftig ins Vibrieren geraten wie ein Wackelpudding. Aber irgendwie machte genau das den Reiz dieses für ihn noch unbekannten Weibes aus. Ihre Oberschenkel schienen zumindest recht kräftig zu sein, aber auch sie ließen eine gewisse Straffheit vermissen, um als vollkommen gelten zu können.

Ihr Busen wurde von der wie eine Strumpfhose anliegenden Sportkleidung mühelos flach gedrückt, woraus er die Schlussfolgerung ableitete, dass er eher klein und genauso weich war wie der Rest des eigentlich recht gefällig wirkenden, wenn auch alles andere als perfekten Körpers.

Ob es wohl in ihrem Leben einen ständigen Mann gab? Er vermutete, dass das wohl eher nicht der Fall war. Zumindest trug sie keinen Ring, der auf eine Ehefrau schließen ließ. Also entstand in seiner Fantasie langsam aber sicher die Vorstellung, dass dieses Weib vielleicht bereit für einen Mann war, der sie auf dem Weg zur körperlichen Vollkommenheit begleiten würde. Ihre Runde auf dem Crosstrainer war eher kurz und war vermutlich nur zum Aufwärmen gedacht. Als sie das Gerät verließ, warf er ihr ein freundliche-kameradschaftliches Lächeln zu, das sie spontan erwiderte.

Der Funke war also gesetzt und er nahm sich vor, das Thema weiter zu verfolgen.

Er behielt sie im Auge und beobachtete, wie sie sich an verschiedenen Geräten abmühte und dabei sichtbar ins Schwitzen geriet. „Nächstes Mal solltest du unbedingt eine Wasserflasche mitnehmen,“ riet er ihr als er scheinbar zufällig an der Beinpresse vorbeikam, während sie gerade im Begriff war, ihre Übungseinheit zu beenden. Auch dieses Mal lächelte sie sie, was er als Hinweis interpretierte, dass sie seine Worte nicht als plumpe Anmache aufgefasst hatte. „Oder du holst dir vorne am Getränkeautomaten einen dieser künstlich schmeckenden Ernergy-Drinks, um genügend Flüssigkeit zu haben.“

„Ich bin erst zum zweiten Mal hier,“ meinte sie mit einem entschuldigenden Unterton. „Mit meiner Fitness ist es leider nicht allzu weit her.“

„Was nicht ist, kann noch werden,“ ermunterte er sie und ihm gefiel ihr offenes Lächeln, dass nicht so künstlich-überheblich wirkte, wie das der meisten Frauen, die sich sonst hier mit ihrem Körper abmühten. „Kommst du mit,“ wagte er einen ersten Vorstoß, denn sie schon wirklich außer Atem zu sein. Sie zeigte keine Abneigung und so landeten beide in der kleinen Sitzecke und begannen eine Unterhaltung unter zwei Menschen, die momentan nichts als das Interesse an Fitness miteinander verband.

Er fragte sie, wann sie denn normalerweise trainierte und nahm sich vor, künftig genau an diesen Tagen ebenfalls anwesend zu sein. Immerhin wusste er jetzt schon, dass ihr Name Sabine war, und auch er selbst war für sie ab sofort kein völlig Unbekannter mehr.

In den folgenden Wochen kamen sie sich behutsam näher und wenn sie sich nach dem Training verabschiedeten, war das schon bald weit mehr als ein Auseinandergehen unter Sportsfreunden, sondern trug unübersehbar freundschaftliche Züge. Er behielt sie weiterhin heimlich im Blick, während sie sich an den unterschiedlichen Martergeräten abmühte und spürte immer deutlicher eine Nähe zu dieser Frau, die ihn auf eine seltsam intensive Weise erregte.

Ihre hochelastisch am Körper anliegende Sportkleidung verzerrte natürlich die Realität und ließ sie wesentlich straffer erscheinen, als sie wirklich war. Sie würde vermutlich viele Monate regelmäßiges Training brauchen, um den Muskeltonus zu erreichen, den sie sich wünschte und den er eigentlich bei einer Frau erwartete. Aber er war sich sicher, dass sich ihre Pobacken schon jetzt bereitwillig teilten, wenn sie sich einem Mann von hinten offerierte, um ihm einladend ihre beiden Körperöffnungen zu präsentieren. Und er stellte sich vor, wie ihr Fleisch in heftige Vibrationen geriet, wenn er den strengen Herrn spielte, der diesen lange Zeit vernachlässigten Körper in Zucht nahm und auf die althergebrachte Weise bestrafte.

Denn bestrafen würde er sie müssen, daran bestand für ihn kein Zweifel. Sie war keine Frau mit einem entschlossenen Willen und ihr durchaus vorhandener Wunsch, ihre körperliche Verfassung zu verbessern würde vermutlich schon nach kurzer Zeit in Inaktivität verblassen, wenn es keinen Mann in ihrem Leben gab, der darauf bestand, dass sie ihren Körper zwei- bis dreimal in der Woche hart trainierte, um in Form zu kommen. Ein Mann wie er, der willensstark und unerbittlich war, wenn es darum ging, ein einmal gesetztes Ziel zu erreichen.

Er war sich sicher: Sabine war in ihn verliebt. Und sie schien ganz die Frau zu sein, die sich einem Mann voll und ganz hingab. Ganz am Anfang war sie noch sehr zurückhaltend, fast schon verschlossen gewesen, sodass er er manchmal den Eindruck hatte, dass sie bereits in festen Händen war und zu Hause ein Ehemann oder zumindest ein Liebhaber auf sie wartete. Im Laufe weniger Wochen hatte sie sich jedoch zunehmend geöffnet und er hatte keinen Zweifel, dass sie allein war, diese Situation aber auf keinen Fall zum Dauerzustand machen wollte. Auf jeden Fall gab sich die anfangs recht zugeknöpfte Frau immer redseliger und vergingen nur wenige Wochen, bis er alles über ihr Elternhaus, ihren Arbeitsalltag und ihr Leben als solches wusste.

Er war sich daher sicher, dass sie eigentlich nur auf seine Aufforderung wartete, um ihrer bisher nur freundschaftlichen Beziehung eine ernsthafte Wendung zu geben.

Wie er vermutet hatte, verbrachte sie ihre Arbeitstage in einem Büro und drückte sich ihren Arsch auf einem dieser angeblich ergonomischen Drehstühle platt, während ihre auffallend langen Finger die Computer-Tastatur bearbeiteten. Sie war erst vor Kurzem hierhergezogen und war daher gerne bereit, seinen wiederholten kleinen Einladungen nachzukommen, mit denen er sie mit den Cafés und Restaurants der Stadt vertraut machte.

Irgendwann hielt er dann die Zeit für gekommen, den entscheidenden Schritt zu tun und sie zu sich einzuladen. Er entschied, sie in seine Küche einzuladen und in ihrem Beisein für sie zu kochen. Er war nämlich ein leidenschaftlicher Hobbykoch. Aber er wusste auch, dass ein kreatives Menü eigentlich nur wirklich Spaß machte, wenn es jemand gab, mit dem er es genießen konnte.

Es war der erste Abend, an dem sie sich nicht beim Italiener gegenüber saßen, um sich bei Pizza, Pasta und Chianti in die Augen zusehen. Nein, jetzt wurde es ernst. Jetzt befand sie sich in seinem Haus und damit gewissermaßen in seiner Hand. Er hatte es sich nämlich zum Prinzip gemacht, eine Frau erst dann zu sich nach Hause einzuladen, wenn er davon überzeugt war, dass sie das Zeug dazu hatte, langfristig in sein Leben einzuziehen. Und bei dieser Sabine hatte er keinen Zweifel daran, dass sie genau die Frau war, die er sich nach seinen Vorstellungen erziehen konnte.

Sie stand neben ihm und half ihm beim Kochen, während sie ihre ganz offensichtliche Aufregung mit vielen Worten überspielte. Sie wusste es zwar noch nicht wirklich, aber von nun an war sie Teil seines Lebens. Sie waren beide ein Paar und er würde dafür sorgen, dass das auch lange Zeit so blieb..

Die erste Prüfung hatte sie soeben bestanden. Sie nahm es nicht nur reaktionslos hin, dass er hin und wieder ihren Po tätschelte, was er bisher nie getan hatte. Sie schien es sogar zu mögen und lächelte verklärt, während er mit sanften Berührungen ihre weichen Rundungen erkundete, die er noch in dieser Nacht in Besitz nehmen würde. Und nicht weniger als das hatte er vor.

Ihre gesamte Anwesenheit drückte aus, dass sie sich in seinem Zuhause wohlfühlte und bereit war, nicht nur die erste gemeinsam zubereitete Mahlzeit zu genießen, sondern sein ganzes Leben mit ihm zu teilen.

Sie war reif, dachte er insgeheim. Sie war bereit für ihn, wie er war schon lange bereit für sie war. Er mochte keine Frauen, die sich für die Schönste hielten und ihre Sexualität wie eine Trophäe vor sich her trugen. Er stand eher auf die ruhigen Frauen im Land. Auf die Sorte, die vielleicht nicht alle Blicke auf sich zogen, aber dem zweiten Blick durchaus ihre Vorzüge hatten. Zurückhaltende Frauen, die leise im Hintergrund standen und geduldig darauf warteten, dass sie angesprochen wurden. Höfliche Frauen mit guter Kinderstube denen man ansah, dass man ihnen Manieren beigebracht hatte, die zu einem festen Bestandteil ihres Wesens geworden waren.

Er wusste, dass sie das sportlich freizügige Outfit, das sie im Fitnessstudio trug, große Überwindung gekostet hatte. Vermutlich war sie der Meinung, dass „man“ heute so etwas zum Fitness trägt, auch wenn sie sich darin geradezu nackt fühlte. Wer genau hinsah, konnte daher auch eine gewisse verschämte Unsicherheit erkennen, die sich in ihren Bewegungen und auch ihren Blicken ausdrückte. Die anderen Männer sahen in ihr vermutlich nur eine junge Frau, die mutig versuchte, ihren schlaffen Hintern in Form zu bringen. Für ihn war es ein Weib mit Potenzial. Noch ein paar Trainingsstunden und sie konnte richtig stolz auf sich sein. Noch ein paar Schläge und sie würde mit aller Energie ihr Ziel verfolgen.

Ja, Schläge, denn er war überzeugt davon, dass sie ein Weib war, das den eisernen Willen eines Mannes brauchte, der sie zu Höchstleistungen antrieb. Und eine strenge Hand, die sie wieder auf Trab brachte, wenn immer ihr Eifer nachließ. Aber sie hatte Potenzial und er wusste, dass er etwas aus ihr machen konnte, auch wenn ihre noch immer recht weichen Pobacken den Preis dafür zahlen mussten.

Frauen wie sie entwickeln eine geradezu kindliche Art, wenn sie mit einem Mann allein sind. Sie kichern mädchenhaft und versuchen auf eine linkische Art, alles richtig zu machen und sich im besten Licht zu zeigen. Das Menü war recht gut gelungen und sie überhäufte ihn mit Komplimenten, während sie vom Antipasti bis zum Desert Zeugin seiner Ambitionen als Koch wurde. Eine Flasche Wein zu Zweit ist eigentlich nicht zu viel. Aber eine Frau, für die Alkohol nicht wirklich Teil des Lebens war, spürte durchaus die Wirkung von drei Gläsern italienischen Roten und fühlte sich danach entsprechend leicht und enthemmt im Kopf.

Es dauerte nicht lange und sie wechselten vom Tisch zum Sofa, wo sich erst artig und und verliebt, dann aber immer ungehemmter küssten. Sie machte einen sexuell geradezu ausgehungerten Eindruck und ihre Küsse veränderten sich schnell von lang und sinnlich bis heftig und gierig. Am Ende setzte er dem Vorspiel ein männliches Ende. Er löste den Ledergürtel seiner Hose und befreite seinen Penis aus seinem viel zu engen Verließ, der sofort zu ansehnlicher Größe fand und nach Befriedigung lechzte.

Sie zögerte einen Moment, ging aber dann doch zaghaft in Position und umschloss vorsichtig die glitschige Spitze seines Phallus mit ihren Lippen. Er spürte zwar sofort, dass sie es ganz offensichtlich nicht gewohnt war, einen Mann mit ihrem Mund zu bedienen. Aber er registrierte auch, dass sie ihr Bestes gab, um die Situation zu seiner Zufriedenheit zu meistern. Währenddessen war er nicht untätig, schlug ihren sommerlich leichten Rock hoch und ließ seine rechte Hand beherzt unter ihr Höschen wandern. Wobei es eigentlich kein Höschen war, sondern nur ein äußerst knapper String, der seiner Funktion als Kleidungsstück nur rudimentär nachkam.

Wie erwartet war sie glitschig nass und seine Finger hatten leichtes Spiel, in die Tiefen ihrer Weiblichkeit vordringen und dabei deutlich wahrnehmbare Zuckungen in ihr hervorzurufen. Sie war also geil und mehr als bereit für den nächsten Akt. Den läutete er ein, indem er ihr einen leichten klaps auf ihren ohnehin entblößten Po gab und sich ihr entzog. Er stand auf, ließ achtlos seine Hose zu Boden fallen. Und zog sie zu sich hoch. Dann küsste er sie, während seine Hände zielstrebig daran gingen, sie auszuziehen, bis ihre Kleidungsstücke achtlos am Boden lagen und sie vollständig nackt war. Sie war nicht rasiert, stellte er fest. Zumindest gab es zwischen ihren Beinen ein nicht sehr üppiges, aber dennoch vorhandenes Dreieck aus blondem Kraushaar. Er würde also ihre Erziehung damit beginnen, das zu ändern. Sie machte sich hektisch daran, die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen, das ebenso wie Hose und Unterhose auf dem Boden des Wohnzimmers landete.

Auf dem Weg zum Schlafzimmer eilte sie voraus und gab ihm dabei Gelegenheit, ausgiebig das lebhafte Bewegungsspiel ihres Hinterns zu studieren. Sie war durchaus schön geformt, beurteilte er anerkennend. Dennoch war es der Körper eines faulen Weibes, das vermutlich zum ersten Mal in seinem Leben ein Fitnessstudio aufgesucht hatte. Ihre Titten tanzten unkontrolliert, während sie sich auf das Bett fallen ließ und einladend ihre angewinkelten Beine spreizte. Er vergrub sich zwischen ihren Sehenkeln, um sich ausführlich mit der faltigen Landschaft zu beschäftigen, die ihre Weiblichkeit ausmachte. Sie wird sich rasieren müssen, beschloss er erneut, denn er hasste es, Haare zwischen den Zähnen zu haben, während er mit der Zunge in die feuchte Tiefe einer Möse vordrang.

Seine Zunge erreichte zügig ihr Ziel und Sabine beendete diesen Teil des Abends mit den typischen Reaktionen einer Frau, die völlig ihre Hemmungen verlor und nur noch von den Wellen ihres Orgasmus getrieben wurde. Er beobachtete sie geduldig, während sie unkontrolliert zuckte und spitze Laute von sich gab. Dann packte er beherzt zu und drehte sie herum. Er ergriff ihre Hüften, und zog sie zu sich heran, bis sie ihm auf Händen und Knien stehend ihre Kehrseite zuwandte. Da sie offenbar nicht wusste, welche Stellung eine Frau einzunehmen hatte, wenn sie von hinten gefickt wurde, drückte er erst ihre Schultern nach unten, bis sie mit dem Gesicht auf dem Bettlaken zu ruhen kam und zog Ihren Hintern zu sich heran, damit er mühelos in sie eindringen konnte.

Es war schon wieder mehrere Monate her, seitdem er das letzte Weib in seinem Bett hatte und er war mächtig scharf auf diese Möse, die nicht offenbar genug kriegen konnte und bereitwillig auf seine hart geführten Stöße reagierte. Das vibrierende Fleisch ihrer Hinterbacken erregte ihn und er begann mit beherzten Schlägen dafür zu sorgen, dass es von seiner weißlichen Hautoberfläche in ein ärgerliches Rot wechselte, während das Weib unter seiner aggressiven Führung langsam aber sicher ihren zweiten Orgasmus ansteuerte.

„Gefällt es dir, mich zu schlagen?“ fragte sie ihn später, während beide auf dem Bett saßen und die erste gemeinsame Begegnung mit einer Flasche Champagner begossen. Er bejahte unumwunden und eröffnete ihr, dass sie es mit einem sehr traditionellen Mann zu tun hatte. „Wenn du mit mir lebst, musst du akzeptieren, dass ich der Herr im Haus bin“, eröffnete er ihr und wartete auf irgendeine negative Reaktion. Doch die kam nicht. Stattdessen erzählte sie ihm, dass sie es sehr schätzte, wenn der Mann die Führung übernimmt. Und sie berichtete von ihrer Freundin, die sich im Beisein ihres Mannes abfällig über dessen Gewohnheiten äußerte. „Der sollte ihr mal eine ordentliche Tracht Prügel verpassen, damit sie spürt, dass er ihr Mann ist.“

Er pflichtete ihr bei und betonte, dass er nicht zögern würde, sie hart zu züchtigen, wenn sie ihm Anlass dafür gab. Damit stand er auf, ging zu dem wandfüllenden Kleiderschrank und öffnete gezielt Eine Tür, um seine Aussage zu unterstreichen. An der Innenseite der Tür befand sich eine Reihe von Haken, an denen akribisch mehrere Züchtigungsinstrumente aufgereiht waren: eine Reitgerte, ein Rohrstock mit rot ummanteltem Griff, einen Flogger mit mehr als einem Dutzend Riemen und eine klassische Peitsche aus geflochtenem Leder mit zwei zungenartigen Enden.

Er sagte kein Wort und ließ einfach den Anblick auf seine Besucherin wirken, die stumm blieb und keine erkennbare Reaktion zeigte. Als er wieder zum Bett zurückgekehrt war, küsste sie ihn hingebungsvoll und meinte schließlich: „Mein Vater hat immer einen breiten Lederriemen genommen. Aber meine Schwester hat wesentlich mehr Dresche bezogen als ich“. Damit wusste er, weshalb sie so ein devot wirkendes Mädchen war, das ihm stets mit einer ausgeprägten Höflichkeit begegnete.

„Ich will, dass du dich sorgfältig rasierst, wenn wir uns das nächste Mal wiedersehen“, bemerkte er scheinbar nebenbei, während er mit ihrem blonden Schamhaar spielte. „Ich will deine Muschi sehen, wie sie ist“, verdeutlichte er seine Aussage, die sie mit einem stummen Nicken bestätigte. „Außerdem wünsche ich, dass du in meinem Beisein ausschließlich Röcke oder Kleider trägst“. Das waren die beiden wichtigsten Neuigkeiten, die er ihr für die nächste Woche mit auf den Weg geben wollte. Aber in seinem Kopf gab es noch weitere Regeln, die er ihr peut-a-peut offenbaren wollte. Eine Frau hat ihr Leben an den Wünschen ihres Mannes auszurichten, war seine Überzeugung und er hatte den Eindruck, dass Sabine geneigt war, genau das zu tun.

Er traf sie weiter regelmäßig beim Fitness, denn er hatte sich angewöhnt, immer genau dann im Studio zu sein, wenn sie es auch war. Wobei er jetzt einen Großteil seiner Zeit damit verbrachte, sie bei ihren Übungseinheiten anzuleiten und sie zu immer höheren Leistungen anzuspornen. Auch das war Teil ihrer Erziehung, hatte er beschlossen, ohne sich mit ihr darüber auszutauschen.

Am nächsten Freitag brachte er Sabine bei, wie man ein richtig gutes Steak zubereitet. Zuvor gab es einen lauwarmen Krabben-Avocado-Salat und danach ein selbst gemachtes Himbeer-Sorbet. Sabines Kochkünste waren ihrer Aussage nach eher auf schnell und einfach ausgelegt, aber er würde dafür sorgen, dass sie über sich hinaus wuchs.

Den Rest des Abends verbrachten Sie mit einem recht langweiligen Film vom Pay-TV-Kanal, während sie miteinander kuschelten und Rotwein tranken. Natürlich wanderte dabei seine Hand irgendwann unter ihr Kleid und schob den nur fingerbreiten Stoff ihres Strings zur Seite, um den Zustand ihrer Erregung zu ertasten. Und natürlich entdeckte er dabei, dass sie offensichtlich seine Anordnung nicht ernst genommen hatte und nach wie vor behaart war.

Er ließ es sich nicht anmerken, aber er war verärgert.

Als schließlich die letzte Szene des Films über den Bildschirm flimmerte, wusste er, was zu tun war. Er war nicht der Typ Mann, der unkontrolliert herumschrie und seinem Ärger mit der Hand oder gar den Fäusten Luft machte. Er war eher der besonnen ruhige Typ, der in aller Ruhe sein Vorgehend plante, um dann genau das richtige zu tun. Seine Stimme war gefasst und sein Tonfall ließ Entschlossenheit erkennen, während er zu ihr sprach:

„Ich mag es nicht, wenn du meine Wünsche einfach ignorierst. Also geh ins Badezimmer und mach dich bereit.“

Er hatte ihr eine Anordnung gegeben. Sie hatte sie entweder nicht ernst genommen. Oder sie dachte, sie einfach ignorieren zu können. Aber sie schien sich nicht wohl dabei zu fühlen und stammelte:

„Ich dachte, ich habe geglaubt, ich …“

„Ins Bad, habe ich gesagt! In einer halben Stunde sehen wir uns. Oder auch nicht.“

Damit stand er auf, griff nach seinem Tablet und wechselte in einen der bereitstehenden Sessel. Er hatte gesagt, was zu sagen war. Jetzt lag es an ihr, ob sie ihm gehorchen wollte oder sich gegen ihn auflehnen. Ob sie den Rest des Wochenendes mit ihm verbringen oder sofort das Haus verlassen wollte. Ob sie demütig genug war, um sich seinem Willen unterzuordnen oder nicht.

Er wandte sich von ihr ab und zeigte keine weitere Reaktion. Sie erhob sich mit gesenktem Blick und ging nach oben, wo sich sein Schlafzimmer befand. Wie ein kleines Mädchen, das man bei einer Dummheit ertappt hatte, dachte der, während er ihr nachsah. Er lehnte sich gelangweilt zurück, während er durch seinen Facebook-Account wischte und begann, eine halbe Stunde Zeit totzuschlagen..

Während sie eng aneinander geschmiegt miteinander gekuschelt hatten, hatte er wahrgenommen, dass ihre Beine genauso frei von jeglicher Behaarung waren, wie die Stelle unter ihren Achseln. Für ihre Möse würde sie im Badezimmer alles finden, was sie brauchte und wie es schien, war sie genau damit beschäftigt. Immerhin hatte sie sie keinerlei Protest von sich gegeben und war stillschweigend aus dem Raum verschwunden, um zu tun, was er von ihr verlangte.

Als er das Schlafzimmer betrat, lag sie bereits auf dem Bett und wartete. Sie war unbekleidet. Sie erhob sich mit einem frivolen Lächeln und präsentierte sich ihm mit glattrasierter Scham. Es schien ihr etwas peinlich zu sein, das Zentrum ihrer Weiblichkeit derart offen zur Schau zu stellen, aber sie hatte sich seinem Wunsch gebeugt und allen unnützen Haarwuchs entfernt. Er nahm es wohlwollend zur Kenntnis. Aber er war ein Mann mit Prinzipien und so einfach würde sie ihm nicht davonkommen.

Er trat hinter sie, umfasste mit beiden Händen ihre Schultern und dirigierte sie sanft in Richtung des Kleiderschranks, dessen speziellen Inhalt sie erst letzte Woche kennengelernt hatte. Er öffnete die bewusste Tür und entnahm einer Schachtel ein paar Handfesseln, die dafür gemacht waren, eine widerspenstige Sub in ihrer Bewegungsfreiheit einzuschränken.

„Lege das an!“, befahl er ihr und sie nahm die ihr offensichtlich unbekannten Gegenstände entgegen. Die Handfesseln bestanden aus einem breiten Klettverschluss, der mit wenigen Handgriffen angelegt werden konnte. Beide waren mit einem Ring und einem Karabinerhaken ausgestattet, sodass sie sich auf vielfältige Weise befestigen oder auch miteinander verbinden ließen. Sabine brauchte nicht lange, um ihre Funktion zu ergründen und umschloss beide Handgelenke damit, ohne den Sinn der Aktion zu kennen.

Er trat mit ernstem Blick vor sie und ergriff erneut ihre Schultern. Diesmal von vorne, sodass sie voll auf seine Führung vertrauen und langsam rückwärts gehen musste, bis sie in den Waden spürte, dass sie das Bett erreicht hatte. Er schubste sie leicht nach hinten und sie ließ sich belustigt in das Bett fallen. Dabei öffneten sie unfreiwillig-freiwillig ihre Schenkel und sie offenbarte ihm für einige Augenblicke die volle Blöße ihres freigelegten Geschlechts.

„Rutsch in die Mitte des Bettes“, lautete seine nächste Anweisung. Sie tat es. Er zog sich ebenfalls aus und kroch zu ihr. Mir dem Gesicht zwischen ihren Schenkeln leckte und lutschte er an ihrer Möse, bis sie geradezu triefte und keuchend ihren Orgasmus erreicht. Sie hoffte ganz offensichtlich, dass er weitermachen und sie ficken würde. Sein Schwanz zeigte auch an, dass er bereit dafür war.

Aber er hatte andere Pläne.

Er ließ von ihr ab, betrachtete genüsslich ihre Möse, der man überdeutlich ansah, dass das Weib mehr als läufig war und nach seinem Schwanz lechzte. Sabine lag auf dem Rücken und hatte ihre Beine angewinkelt. Er ergriff ihre Hände, schlang sie um ihre Kniebeugen und verband die Handschellen miteinander. Jetzt wusste sie, wofür sie die angelegt hatte. Sie war jetzt gezwungen, eine Position einzunehmen, die ihre Schenkel fest auf den Körper presste und ihrem straff gespannten Hintern eine schöne Rundung verlieh. Gleichzeitig war ihre Möse gnadenlos offengelegt und bereit für alles, was ihr neuer Herr mit ihr vorhatte.

Er erhob sich vom Bett und ging zum Wandschrank. Nach einer kurzen Überlegung nahm er die kurze Riemenpeitsche, die für das, was er vorhatte, ideal geeignet war.

Es war eine handliche kurz Peitsche, die er eigentlich für das Reisegepäck angeschafft hatte. Im ländlichen Frankreich nannte man so etwas ein Martinet und bis in die 90er Jahre hinein gab es praktisch keinen Teenager, der ihren Biss nicht kannte. Ein Martinet bestand meist aus nur sechs Riemen, die aus einem einzigen Stück Kernleder geschnitten waren und auf nackter Haut eine gnadenlose Wirkung zeigten. Die Mädchen winselten schon bei ihrem Anblick und bettelten mit herzzerreißenden Worten um Vergebung. Nach ihrer Bestrafung trugen sie dicke Striemen, die übel aussahen und sich tief ins Bewusstsein einbrannten.

Doch Sabine wusste noch nicht, was ihr bevorstand.

Sie hatte jede meiner Bewegungen verfolgt, während sie nicht anders konnte, als mir ihren nackten Hintern und vor allem ihre enthaarte Möse zu zeigen. Als ich im Bett war und neben ihr kniete, wanderte ihr Blick zwischen mir und der Peitsche hin und her und ihr Gesichtsausdruck zeigte, dass sie innerlich alarmiert war. Sie drehte sich zur Seite, soweit das in ihrer erzwungenen Körperhaltung überhaupt möglich war, während ich ruhig und sachlich zu ihr sprach.

„Ich bin ein Mann, der zu dir steht und auf den du dich verlassen kannst. Aber ich bestehe auf feste Prinzipien und verlange von einer Frau, ernstgenommen zu werden. Ich erwarte auch, dass sie sich meinen Wünschen beugt.“

Sie behielt ihren Mund geschlossen. Ihr Blick war ernsthaft. Ihre Augen flackerten leicht, was mir sagte, dass sie besorgt, unruhig, vielleicht sogar ängstlich war. Sie musste erkannt haben, dass ich ihr nicht umsonst Handfesseln angelegt hatte. Und spätestens seitdem ich die Peitsche in der Hand hielt, muste sie auch wissen, was ich mit ihr vorhatte.

„Du hast meinen Wunsch, oder besser gesagt meine Anordnung missachtet. Ich werde dich daherbestrafen. Dreh dich wieder auf den Rücken.“

Mit einem resignierten Seufzer, aber letztendlich ohne jeden Widerstand kam sie seiner Aufforderung nach. Er hielt ihr einen kleinen Vortrag über seine Vorliebe für Frankreich und die dortige Lebensart, über das Traditionsbewusstsein der Franzosen und die Tatsache, dass das Martinet bis in die siebziger Jahre hinein an französischen Schulen noch im Einsatz war.

Damit nahm er seine Position ein. Er kniete sich über sie, holte ohne weiteren Kommentar aus und schlug zu. So ein Martinet ist wirklich gnadenlos, wenn es auf den nackten Körper einer Frau trifft. Der Hieb erzeugte ein scharfes Zischen und endete mit einem unguten Geräusch, als sich zwölf scharfkantige Lederriemen nicht nur in Sabines Schenkel bissen, sondern auch ihre frisch rasierte Muschi heimsuchten. Ihr Schrei war laut und schrill. Er ließ keinen Zweifel daran, dass ihr neuer Herr ein ausgesprochen wirkungsvolles Instrument in der Hand hielt und sie wirklich zu leiden hatte.

Doch er ließ ihr keine Zeit, den Schock des ersten Schmerzes zu verdauen. Er hatte Blut geleckt und holte erneut aus. Wieder bissen sich die Riemen in ihre weiche, weißliche Haut und sorgten für heftige Reaktionen, während sie eindrucksvolle Spuren hinterließen. Die Innenseiten der Schenkel sind besonders empfindlich und genau da zielte er seine Hiebe. Da und mitten auf die Muschi, die sich jetzt endlich so blank und verletzlich zeigte, wie er es gern hatte.

Sie konnte nicht anders, als laut zu schreien und sich verzweifelt hin und her zu werfen. Aber sie war gefesselt und musste die Strafe über sich ergehen lassen, ob sie wollte oder nicht. Den dritten Hieb genauso wie alle, die die noch folgen sollten.

Als er zwischen ihren Beinen genügend Striemen erzeugt hatte, erweiterte sein Aktionsfeld. Er bog ihren Körper so weit zurück, wie es ihre Anatomie erlaubte und hob damit ihren Hintern an, den er letzte Woche genüsslich mit der Hand bearbeitet hatte. Die Haut war blass und in dieser Körperhaltung alles andere als schlaff, sondern straff angespannt. Er holte besonders weit aus und schlug mit voller Kraft zu. Damit zeichnete er eine nicht mehr zählbare Anzahl Striemen auf ihr Fleisch, die sofort anschwollen und eine ärgerlich rote Färbung entwickelten, die sich drastisch vom blassen Ton der übrigen Haut abhob. Ihr anfängliches Kreischen verwandelte sich dabei in ein leises Wimmern, während sich ihre Pobacken bei jedem Hieb zusammenzogen und ihre Muskeln unkontrolliert zuckten.

Als er das volle Dutzend erreicht hatte, hielt er abrupt inne. Er begutachtete zufrieden sein Werk, löste die Haken, die ihre Bewegungsfreiheit eng beschränkt hatten, und öffnete die Klettverschlüsse ihrer Handfesseln. Dann verstaute er alles wieder im Wandschrank und kam zum Bett zurück, um sie in die Arme zunehmen und zu trösten. Sie reagierte wie ein verletztes Tier, schluchzte unkontrolliert und kuschelte sich eng an ihn. Wie ein Kind, das man zu Recht bestraft hatte. Oder eben wie ein Weib, das sein Herr soeben auf seinen Platz verwiesen hatte.

Er wusste, dass sie litt. Er wusste, dass ihre Haut brannte wie Feuer. Aber er war noch nicht fertig mit ihr. Immerhin war sie zu seinem Vergnügen da und das hatte er an diesem Abend bisher nur bedingt gehabt. Also küsste er sie auf ihre tränengetränkten Augen. Er legte sich auf den Rücken und ließ sein immer noch verlangendes Glied steil und verlangend von sich aufragen. Er wartete, bis sie seinen Hinweis verstand und wie eine artige Frau daranging, ihm für ihre Zurechtweisung zu danken. Er genoss ihre weichen Lippen, die sich bereits deutlich kundiger öffneten, um seinen Schaft zu umschließen. Er spürte ihre flinke Zunge, die seine Eichel bearbeitete. Er ließ sie gewähren, bis ezu dem Punkt, an dem er zu kommen drohte. Dann schritt er zur Tat, brachte sie in Position, öffnete ihre geschundenen Schamlippen, um ihre Erregung zu überprüfen, und drang rücksichtslos in die Öffnung ein, die die Natur extra für ihn geschaffen hatte. Er war ihr Mann. Er war ihr Herr und würde das von nun an immer wieder tun.

Er konnte es kaum glauben, aber sie erriechte erneut einen heftigen Orgasmus, der ihren Körper erbeben ließ, während er sich in heftigen Spasmen in sie ergoss und die Lektion des Abends zu einem würdigen Abschluss brachte.

Er hatte seinem Weib gezeigt, dass er der Herr im Haus war. Er hatte ihr klargemacht, dass er von nun an über ihren Körper verfügen würde. Und er hatte es ganz offensichtlich mit einem Weib zu tun, das man schon von klein auf richtig erzogen hatte und dessen Körper geradezu danach verlangte, gezüchtigt zu werden, damit sie wusste, was sie zu tun und zu lassen hatte.

Wobei er sich sicher war, dass sie seine Anordnung, sich sorgfältig zu rasieren, ganz bewusst ignoriert hatte. Sie hatte ihn testen wollen. Sie hatte wissen wollen, ob er nur aus Worten bestand, oder ober er wirklich entschlossen war, ihr Herr zu sein, der sie bestrafte und der ihren Körper benutzte, wie und wann ihm danach war.

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