Sie waren zu Dritt. Es war schon weit nach Mitternacht. Um diese Zeit waren eigentlich nur noch junge Leute unterwegs, die halb betrunken von der Disco oder irgend einer Party nach Hause kehrten. Darunter auch immer wieder Mädchen, die eigentlich schon lange im Bett sein sollten. Die Drei streiften durch die S-Bahn. Im vorletzten Wagen wurden sie fündig.
Es war eine junge Blondine. Hübsch, wie sie eigentlich alle in diesem Alter sind. Sie trug Earbuds und ihr Kopf bewegte sich ganz leicht im Rhythmus der Musik. Ansonsten schien sie die Welt um sich herum nicht wahrzunehmen. Ihr Fehler. Ein Mädchen allein in der S-Bahn sollte aufmerksamer sein. Vor allem wenn sie so ein gewagt kurzes Kleid trug, das kaum ihren Arsch bedeckte.
Die drei hatten schräg gegenüber von ihr Platz genommen. Ansonsten war der Wagen leer. Sie vermieden es, ihn ihre Richtung zu sehen und schienen mit sich selbst beschäftigt zu sein. Zwei Stationen lang tat sich nichts. Dann gingen sie in Position. Ein abgesprochenes Zeichen und einer nach dem anderen stand auf. Sie bauten sich unmittelbar vor ihr auf und sahen stumm auf sie herab. Sie reagierte beunruhigt und wollte aufstehen.
Das war ihr Fehler. Es dauerte nur wenige Sekunden und die Drei hatten sie im Griff. Einer bog ihr beide Hände auf den Rücken. Der andere klebte ihr blitzschnell ein Stück Klebeband auf den Mund. Alle drei hielten sie fest und machten jeden Fluchtversuch unmöglich. Drei kräftige, junge Männer und ein Teenager, der ihr schon rein körperlich völlig unterlegen war und allmählich in Panik geriet. Sie begann verzweifelt, sich loszureißen und mit den Beinen um sich zu treten. Aber der Versuch eines eher zierlichen Mädchens gegen drei kräftige Männer wirkte geradezu lächerlich.
Einer der Männer baute sich direkt vor ihr auf. Er nahm ihren Kopf zwischen beide Hände und zwang sie, ihm direkt ins Gesicht zu sehen: „Verhalte dich ruhig, oder ich muss dich schlagen,“ sagte er in schlichten Worten und ließ keinen Zweifel daran, dass er es ernst meinte. Doch sie beruhigte sich nicht. Im Gegenteil, sie war jetzt kaum noch zu bändigen und setzte geradezu verzweifelt alle ihre Kräfte ein, um sich loszureißen.
Sie erhielt eine kräftige Ohrfeige. Und gleich noch eine, was zumindest für eine kurze Weile ihren Tatendrang bändigte. Dann hielt der Zug. Die Türen öffneten sich und das Mädchen wurde nach draußen eskortiert. Direkt neben den Gleisen stand ein schwarzer Van mit dunkel getönten Scheiben. Die Schiebetür öffnete sich elektrisch und wenige Augenblicke später war sie im Wagen. Ihre Hände wurden an zwei bereits darauf wartende Handmanschetten gefesselt, die fest mit dem Wagen verbunden waren. Sie war fixiert und begann allmählich die Tatsache zu respektieren, dass sie vorerst keine Chance hatte, ihren Entführern zu entkommen.
Sie befand sich in einer ihr unbekannten Gegend und der Van fuhr mit hoher Geschwindigkeit davon. Sie tat das, was Mädchen immer tun, wenn sie nicht weiter wissen. Sie schrie. Sie schlug um sich. Und schließlich weinte sie hemmungslos und dicke Tränen rollten ihr übers Gesicht. Aber die drei Männer sahen nicht aus, als ob sie die Tränen eines Teenagers interessieren würden. Der vermutlich Älteste der drei saß jetzt hinter dem Steuer. Die beiden anderen hatten links und rechts neben ihr Platz genommen und saßen breitbeinig da.
An einem einsam gelegenen Haus hielt der Van schließlich an. Sie wurde ins Innere des Gebäudes eskortiert. Von irgendwo her war leise türkische Musik zu hören. Man brachte sie in ein Zimmer, dem sie schon auf den ersten Blick ansah, wo sie hier gelandet war. Das hier war ganz offensichtlich ein Bordell. Hier wurden Mädchen hinter verschlossenen Türen gehalten, um Männer zu befriedigen. Sie wusste also, dass sie ein Problem hatte. Und ihr dämmerte, dass sie eine Gefangene war und niemand wusste, wo sie sich befand.
Spätestens am Morgen würde ihre Abwesenheit auffallen. Ihre Eltern würden bei ihren Freundinnen herumtelefonieren und irgendwann merken, dass etwas nicht in Ordnung war. Ein griff in ihre Handtasche bestätigte, was sie schon befürchtete hatte: Man hatte ihr das Handy abgenommen. Sie hatte also keine Chance, auf sich aufmerksam zu machen. Irgendwann würde zwar eine Suchaktion starten und ihr Name würde in den Nachrichten erscheinen. Aber wo sollte die Polizei suchen? Und wie wahrscheinlich war es, dass sie tatsächlich nach einem 18-jährigen Mädchen suchte, das zu Hause vermisst wurde. Schließlich war sie ja seit wenigen Wochen volljährig.
Am kommenden Vormittag bekam sie etwas zu essen. Es wurde ihr von einem jungen Mädchen gebracht, das vermutlich dasselbe Schicksal teilte, wie sie selbst. Doch unter dem Türrahmen wartete ein bärtiger Türke, was vermutlich der Grund dafür war, dass es zu keinem Wortwechsel kam, der über die üblichen morgendlichen Floskeln hinausging.
Wenig später wurde sie Ahmed vorgestellt. Der junge Türke war nicht viel älter als sie und ließ sie wissen, dass er es war, der sich künftig um sie kümmern würde. Er lächelte überlegen und sie spürte geradezu körperlich die tiefe Abneigung, die sie spontan empfand. Aber für ihn schien das irrelevant zu sein. Er gab ihr stattdessen unmissverständlich zu verstehen, was man in seinen Kreisen unter „kümmern“ verstand. „Du bist jetzt mein Mädchen,“ lautete seine kategorische Feststellung. „Ich bin für dich verantwortlich und ich rate dir, genau das zu tun, was ich dir sage. Sonst muss ich dich bestrafen und du kannst sicher sein, dass ich eine deutsche Schlampe wie dich nicht schonen werde.“
„Schlampe“ und „Hure“, das waren offensichtlich die Vokabeln mit denen man sie unter Türken bezeichnete. „Eine Frau wie du, die sich nachts allein herumtreibt, hätte von einem muslimischen Vater die Peitsche zu spüren bekommen,“ waren die Worte des Kerls, der offensichtlich nur Geringschätzung für sie empfand. „In manchen Ländern würde man eine ehrlose Frau wie dich sogar steinigen. Aber dafür bis du eigentlich zu schade. Hübsche blonde Huren sind da, um muslimischen Männern Vergnügen zu bereiten und gefickt zu werden. Das haben meine Brüder genau richtig gesehen, als sie dich in der Bahn aufgelesen haben.“
Damit waren die Fronten geklärt. Der aufgeblasene junge Türke betrachtete sie also als seinen Besitz und würde sich um sie „kümmern“, wie er es nannte. Die Tür öffnete sich. Herein kam wieder das Mädchen von vorhin und brachte eine Handvoll Kleidungsstücke, die offensichtlich für die neu Angekommene gedacht waren. Sie verschwand wieder genauso wortkarg wie beim ersten Mal.
„Zieh dich aus und geh ins Bad“, meinte ihr Bewacher, Betreuer, Kümmerer oder wie man ihn nennen wollte. Sie hatte gestern Nacht ihr knappes Partykleid abgelegt und steckte momentan nur in einem schlichten Höschen. Eine Tatsache, die sie natürlich unsicher und verletzlich machte und die sie zu verbergen suchte, indem sie ihren Körper bis zum Hals unter der Bettdecke verborgen hielt.
„Worauf wartest du? Steh auf und zieh dich aus.“
Sie zögerte, aber sie hatte dann doch nicht den Mut, sich gegen ihn zu aufzulehnen. Also kroch sie unter der Bettdecke hervor und verdeckte schüchtern mit beiden Händen ihre Brüste. Sie wollte gerade in Richtung des kleinen Badezimmers verschwinden, als Ahmed sie zurückhielt. „Nein. Zieh dich hier aus. Du gehörst mir und du wirst vor mir keine Geheimnisse haben.“
Wieder kämpfte sie mit sich selbst und wieder gewann ihre Ängstlichkeit die Oberhand und sie gehorchte. Sie tat einfach, was dieser kleine türkische Pisser ihr sagte. Sie hatte nicht die Kraft, sich gegen seinen arroganten Befehlston zu wehren und ertrug stumm seinen lauernden Blick, während sie zögernd das Höschen abstreifte. Sie wollte noch fragen, ob sich in dem Wäschepaket vielleicht ein frisches Höschen befand, aber sie ließ es lieber.
Das Bad war das Badezimmer einer Frau, erkannte sie sofort. Hier gab es alles, was eine Frau zur Morgentoilette brauchte. Einschließlich eines billigen Duschgels, das vermutlich aus den Regalen von Aldi stammte. Sie genoss es, zumindest für eine kleine Weile allein zu sein, ohne dass ein gierig dreinblickendes männliches Augenpaar auf ihr ruhte. Sie wusste, dass sie in einem ziemlichen Schlamassel steckte und es keinen einfachen Weg gab, da wieder herauszukommen. Aber ihr Gehirn hatte längst auf Durchhalten und Ertragen geschaltet, um an Widerstand zu denken. Sie hatte bisher ein sorgsam behütetes Leben geführt und besaß schlicht und einfach nicht die nötigen Instinkte, um mit der unerwarteten Situation umzugehen.
Als sie aus dem Bad kam wollte sie spontan nach ihrem Kleid greifen. Aber ein energischer Arm hielt sie davon ab. „Das brauchst du hier nicht“, war seine knappe Erklärung. „Und das Höschen ziehst du auch wieder aus“.
Wieder gehorchte sie und begann allmählich, sich dafür zu hassen. Sie streifte das letzte ihr verbliebene Kleidungsstück wieder ab und stand unschlüssig im Raum. Sie ließ es auch geschehen, dass er ihre Hände nach unten schob, damit er ungehindert ihre eine Spur zu kleinen, aber dafür schön festen Brüste betrachtete. Regungslos stand sie da, als er sie mit lüsternem Blick umkreiste und seinen „Besitz“ begutachtete.
„Du wirst dich rasieren. Nicht nur unter den Armen, sondern überall. Haar will ich künftig nur noch auf deinem Kopf sehen und das wirst du so lang wachsen lassen, bis es dir bis zum Arsch reicht. Eine Nutte hat nackt zu sein, denn das ist, was die Männer mögen. Im Bad findest du alles, was du brauchst.“
„Nein“, entfuhr es ihr instinktiv und sie wich erschrocken zurück. Sie war zwar bereits nackt und schutzlos diesem beängstigenden Menschen ausgeliefert. Aber das blonde Kraushaar um ihre Muschi war alles, was ihr geblieben war, um sich vor seinen Blicken zu schützen. Seine ultimativ vorgetragenen Worte waren daher zu viel und hatten alle noch verbliebenen Kräfte mobilisiert, sich gegen ihn aufzulehnen. Ihr ganzer Körper drückte Entschlossenheit aus und ihre Augen waren sichtbar geweitet. „Nein, das werde ich nicht tun“, bekräftigte sie und stampfte auf den Boden.
Er sah sich das Schauspiel eine Weile an, während ein spöttisches Lächeln seine Mundwinkel umspielte. Dann griff er mit kundiger Hand unter die Matratze des Bettes und zog einen Gegenstand hervor, der ihr zunächst unbekannt war, aber dessen Funktion sie gleich kennenlernen würde. Es war ein kurzer Lederriemen, vielleicht drei Finger breit, mit einem hölzernen Handgriff. Sie hatte so etwas noch nie gesehen, geschweige denn gespürt. Aber es verging nur ein kurzer Augenblick und sie war um eine Erfahrung reicher.
Der Hieb traf sie unerwartet. Er war wie ein Blitz und brannte sich in ihren Oberschenkel ein, wie sie es noch nie erlebt hatte. Sie schrie spitz auf und rieb sich spontan die schmerzende Stelle. Doch er war noch nicht fertig mit ihr. Er stieß sie auf das Bett und holte erneut aus. Dieses Mal traf er sie im Bereich der Hüfte und ihre Reaktion wiederholte sich. In der fälschlichen Annahme, ihm dadurch weniger Angriffsfläche zu bieten, krümmte sie sich wie ei Embryo zusammen und heulte Das sie ihm dabei auf geradezu ideale Weise ihren Hintern präsentierte, war sicher nicht beabsichtigte, aber ein idealer Anlass für ihn, gleich noch dreimal zuzuschlagen und ihr rot aufflammende Striemen auf die Haut zu zeichnen.
Er ließ von ihr ab und wartete eine Weile. Den Leder-Slapper behielt er in der Hand, während er auf das jammernde Weib herabsah, das vermutlich zum ersten Mal in seinem Leben das Brennen eines extra für diese Aufgabe geschaffenen Strafinstruments erlebt hatte. Er würde bei ihrer Erziehung von null anfangen müssen, wurde ihm bewusst. Diese ungläubige Möse hatte ganz offensichtlich nie einen Vater gehabt, der sie gelegentlich verdroschen hatte.
„Rasier dich, und zwar sofort“, wiederholte er seinen Befehl.
Sie erhob sich mit gequälten Bewegungen vom Bett, schlich sich vorsichtig an ihm vorbei und verschwand im Badezimmer. „Wenn sie nicht pariert, musst du sie schlagen“, hatte sein großer Bruder gesagt, bevor er ihm die Schlampe anvertraut hatte. „Nehm den breiten Slapper. Er wirkt wie Feuer und hinterlässt keine lang anhaltenden Spuren. Und lass dich nicht beeindrucken, wenn sie jammert und dich anfleht. Aber schlage sie niemals ins Gesicht. Blaue Augen sind nicht gut fürs Geschäft. Für Schläge hat sie Schenkel und einen Arsch und du solltest nicht sparsam damit umgehen.“
Achmed hatte schon etwas Übung mit der Handhabung von Frauen. Zu Hause war er verantwortlich für seine kleine Schwester gewesen. Es hatte ihm Spaß gemacht, sie zu überwachen und jedes Fehlverhalten Vater zu berichten, der sie dann bestrafte. Er war dabei stets Zeuge gewesen und hatte schon früh gelernt, wie man mit einem Weib umgehen muss. So richtig interessant war es jedoch geworden, als sie sich allmählich vom Mädchen zur Frau entwickelte. Dann hatte er meist selbst zugeschlagen, wenn sie Anlass dazu gegeben hatte. Er hatte seinen Hosengürtel genommen und sie zum Kreischen gebracht. Allerdings war sie dabei nie nackt gewesen.
Er übte sich in Geduld und musste ziemlich lange warten, bis sie endlich fertig war und seinen Befehl ausgeführt hatte. Das war erst der Anfang auf dem Weg zu ihrer Erziehung nur Hure, war ihm bewusst. Er würde ihr beibringen, ihm zu gehorchen, nahm er sich fest vor. Es war seine erste Nutte und er war entschlossen, alles richtig zu machen.
Sie senkte den Blick, als sie schließlich aus dem Bad kam. Es war ihr ganz offensichtlich peinlich, sich ihm in dem Zustand zu präsentieren, in dem er sie haben wollte. Interessant, was ein paar Hiebe mit dem Lederriemen bewirken können, dachte er insgeheim.
„Setz dich auf das Bett“, befahl er ihr und sie gehorchte zögernd. Dabei beäugte sie ihn argwöhnisch, denn er hielt immer noch das breite Leder in der Hand, dessen Wirkung sie fürchten gelernt hatte.
„Leg dich nach hinten und stelle deine Beine auf.“ Auch das tat sie und presste ihre Beine fest zusammen. Aber es nützte nichts.
„Öffne deine Beine“, lautete die nächste Anweisung und dieses Mal dauerte es wesentlich länger, bis sie sich überwand und tat, was von ihr verlangt wurde. Er ließ sich Zeit und betrachtete in aller Ruhe, was eine Frau zur Frau macht. Die Striemen ihrer Zurechtweisung zierten noch immer deutlich ihre Schenkel, bemerkte er mit Zufriedenheit. Sie hatte schön ausgeformte Schamlippen, stellte er fest und spürte, wie sich erste Wellen der Lust in seinem Körper ausbreiteten. Dieses Weib sollte also ihm gehören. Er war ihr Herr und hatte die volle Verfügungsgewalt über sie. Er würde bestimmen, wie oft und von wem sie gefickt werden würde. Er würde sie selbst durchficken, wenn er Lust auf sie hatte und er würde sie das Leder spüren lassen, wenn immer sie sich unwillig zeigte. Sie war eine Ungläubige. Sie war eine Hure. Sie verdiente es nicht anders.
„Dreh dich rum und zeig mir deinen Arsch,“ herrschte er sie an. Sie war offensichtlich erleichtert, dass ihre Exhibition zu Ende war und tat, was er wollte. Ein Weiberarsch mit dicken Striemen ist ein herrlicher Anblick, stellte er fest und ging daran, den Gürtel seiner Hose zu öffnen. Er streifte sie samt Unterhose ab. Sein Schwanz war steif und schnellte in die Höhe. „Von Zeit zu Zeit musst du sie richtig derb durchficken“, hatte sein großer Bruder gesagt. „Sie muss wissen, wem sie gehört und das beste Mittel, um es ihr klarzumachen ist deine Schwanz. Er ist zur Beherrschung einer Hure genauso wichtig wie der Lederslapper, der sich hier im Haus unter jeder Matratze befindet.“
Er war bereit, von seiner Hure Besitz zu ergreifen. Er packte sie an den Hüften und zog sie zu sich herauf. Sie hatte aufgegeben. Sie leistete keinen Widerstand. Sie verhielt sich wie eine Puppe und ließ es völlig willenlos geschehen.
Das Mädchen hatte einen recht kleinen Hintern, der sich obszön in zwei Hälften teilte, während er sie von hinten bearbeitete und mit langsam rhythmischen Bewegungen in sie eindrang. Er konnte ihr Arschloch sehen, das sich bei jedem Stoß in ihre enge Möse zusammenzog. Hin und wieder schlug er sie auf den Po, wie ein Jockey eine Stute bearbeitet, während er sie reitet. Und er ärgerte sich insgeheim, dass sie alles völlig passiv über sich ergehen ließ, ohne ein Anzeichen von Erregung zu zeigen. Es war, als wolle sie ihm sagen, nein, du erregst mich nicht. Du kannst mich ficken, solange du willst, einen Orgasmus werde ich von dir nicht bekommen.
Trotzdem gehörte sie ihm und er würde sie also so schnell wie möglich in ihre Arbeit einführen.
Noch am selben Abend präsentierte er ihr ihren ersten Freier. Es war ein stämmiger Mann, der vermutlich irgendwo auf dem Bau arbeitete. Er würde sie vermutlich kräftig durchnehmen und ihr zeigen, wofür sie von nun an da war. Aber er kostete seine halbe Stunde nicht wirklich aus und war aber schon nach wenigen Minuten fertig. Beim Verlassen des Hauses beschwerte er sich, dass er von einer Professionellen eigentlich etwas mehr Begeisterung erwartet hätte. Der erste Kunde, die erste Beschwerde. Das fing ja gut an.
Sie musste an dem Abend noch drei weitere Männer bedienen. Dann schloss er sie wortlos in ihr Zimmer ein und überlegte seine weiteren Schritte. Man schlägt eine Nutte nicht, wenn Gäste im Haus sind, lautete die Regel. Die Freier wollen die Illusion der Liebe. Sie wollen junge und willige Mädchen, die Spaß an der Arbeit zeigen. Sie wollen nicht wissen, dass man die meisten von ihnen erst mit Schlägen dazu zwingen musste, ihren Job zu tun. Und vor allem keine, die einfach lustlos dalagen und sich ficken ließen.
Dieses Exemplar hatte zwar bisher kaum Schwierigkeiten gemacht. Aber sie leistete stummen Widerstand, indem sie allein durch ihr Verhalten aller Welt zeigte, dass sie das hier nicht freiwillig tat. Sie hatte offensichtlich beschlossen, passiv alles über sich ergehen zu lassen, indem sie sich einfach stumm und regungslos besamen ließ, und geduldig wartete, bis der Mann fertig mit ihr war und sich wieder anzog. Das konnte er nicht dulden, wenn er sich vor seinen Brüdern nicht völlig lächerlich machen wollte. Das musste er ihr austreiben. Dafür musste er sie bestrafen, und zwar auf die einzige Art, die ein Weib versteht.
Der Slapper würde dafür nicht reichen. Jetzt musste eine richtige Peitsche her. Eine, die die weh tat und Spuren hinterließ. Diesem Weib musste er das Fell gerben und zwar so, dass sie kein zweites Mal nach einer Zurechtweisung verlangen würde.
„Für solche Fälle haben wir eine richtige wirksame Riemenpeitsche“, klärte ihn sein Bruder auf und händigte ihm eine eindrucksvoll aussehende Peitsche aus, der man schon auf de ersten Blick ansah, dass sie Wirkung zeigen würde. Sie war etwas mehr als einen Meter lang und hatte einen aufwendig geflochtenen Griff, der für eine kräftige Männerhand genau richtig war. Von da an wurde sie immer dünner und schmiegsamer, bis sie in mehreren dünnen Riemchen endete, die auch in die Körperregionen vordringen konnten, wo ein Weib besonders empfindlich ist.
„Das Teil ist wie Feuer“, lautete der Kommentar. „Ich garantiere dir, damit wird deine Kleine zahm wie ein Kätzchen und wird nie wieder nach deiner strengen Hand verlangen. Außerdem ist diese Peitsche einfach genial. Sie zieht richtig scharf durch, aber du musst schon richtig hart zuschlagen, um damit blutige Striemen zu produzieren“.
„Zeig ihr, dass du das Sagen hat“, lautete der abschließende Rat und der junge Mann war entschlossen, alles richtig zu machen, um sich nicht nur bei dem widerspenstigen Weib, sondern auch bei seinem Bruder Respekt zu verschaffen.
Als er den Raum betrat, gab es nur drei knapp Worte: „Zieh dich aus!“ Ihr Blick war magnetisch auf die Peitsche gerichtet, die er zu einer Schlaufe gerollt in der Hand hielt. Sie wusste, was ihr bevorstand. Sie wusste, dass er ihr wehtun würde. Sie wusste es, aber sie würde ihm nicht die Genugtuung geben, um Vergebung zu winseln. Sie würde heulen und vielleicht schreien. Aber nie und nimmer würde sie sich diesem Kameltreiber unterwerfen. Mit mühsam gespielter Gleichgültigkeit zog sie das Nachthemd aus, das sie angelegt hatte, nachdem der letzte Gast gegangen war. Sie wusste, dass sie hübsch war und er sie begehrte. Sie würde nicht vermeiden können, dass er in sie abspritzte, wenn ihm danach war. Aber sie war entschlossen, dafür zu sorgen, dass es ihm nie wirklich Vergnügen bereiten würde. Und auch eine Peitsche würde ihren Willen nicht brechen können.
Oder doch?
„Du wirst für mich arbeiten, meine Liebe. Und du wirst dein Bestes geben. Du wirst nicht einfach daliegen und dich bedienen lassen. Du wirst deinen Arsch bewegen und dafür sorgen, dass unsere Gäste zufrieden das Haus verlassen. Wenn es Beschwerden gibt, habe ich das hier für dich bereit“, begann er und zeigte ihr die Peitsche. „Und es hat heute Beschwerden gegeben.“
Damit trat er einen Schritt zurück, holte aus und schlug kräftig zu. Das Leder wickelte sich blitzschnell um ihre Hüften und die Lederriemen am Ende schnippten böse zu. Sie stieß einen spitzen Schrei aus, wich zurück und taumelte haltlos auf das Bett. Mit entschlossen zusammengepressten Lippen holte er erneut aus und erteilte ihre nackten Körper die Lektion, die er offensichtlich verlangte. Sie versuchte, aus der Reichweite seiner Peitsche zu fliehen. Aber sie erreichte damit nur, dass er sie mit dem besonders scharfzüngigen Ende erwischte und gleich ein halbes Dutzend Striemen auf ihrer Haut aufflammten. Ohne Worte setzte er sein Werk fort und ignorierte dabei ihre schrillen Schreie, die bestimmt im ganzen Haus zu hören waren. Sie versuchte verzweifelt, den höllischen Schmerzen zu entkommen, aber das einzige, was sie damit erreichte war, dass sie sich ihm in immer neuen Positionen präsentierte und die Peitsche ungehindert ihr teuflisches Werk verrichten konnte.
Als er von ihr abließ, war sie über und über mit Striemen bedeckt, die fast ihren ganzen Körper mit eine ungleichmäßigen Muster markierten und keinen Zweifel daran ließen, dass er sie gründlich verdroschen hatte.
Sie würde jetzt eine ganze Nacht haben, um ihr Verhalten zu überdenken. Und ihre dünnen und dicken Striemen würden bis zum nächsten Abend Zeit haben, um wieder so weit abzuklingen, dass sie wieder einsatzfähig war, um ihrer Arbeit nachzugehen. Sie würde von jetzt an Angst vor einer weiteren Lektion dieser Art haben und sich allergrößte Mühe geben, um die Besucher in ihrem kleinen Hurenzimmer zufriedenzustellen.
Manchmal muss ein Mann eben energisch durchgreifen, dachte er sich zufrieden und war sich sicher, der kleinen Schlampe eine Lektion erteilt zu haben.