Befreit und mit der Peitsche erzogen.

Sie war klein. Sie war hübsch. Sie wirkte irgendwie unscheinbar. In der Reihe mehr oder weniger bekleideter junger Frauen, die sich entlang der Landstraße aufgestellt hatten. Sie fiel mir auf, weil sie irgendwie nicht in das Bild der anderen passen wollte. Während man den meisten schon auf den ersten Blick ansah, dass sie Nutten waren und ihren knapp bekleideten Körper für irgendeinen Zuhälter anboten, wirkte sie eher wie eine Schülerin, die irgendwie nur zufällig hier stand.

Ich wusste, dass die Zuhälter nicht weit waren. Wer genau hinsah, bemerkte in fast jeder Parkbucht und jedem Waldweg, der von der Straße abbog einen blitzblank geputzten SUV mit tief getönten Scheiben, der ganz sicher nicht rein zufällig da stand. Hinter dem Steuer konnte man finstere Gestalten wahrnehmen, mit denen man lieber nicht in Streit geraten möchte. Ich ging davon aus, dass jedes der hier angebotenen Mädchen der Besitz eines der Kerle war, die misstrauisch aufpassten, dass sie schön brav ihrer Arbeit nachging.

Die Kleine hatte es mir angetan. Ich hielt direkt vor ihr an und ließ die rechte Seitenscheibe herunterfahren. Zögernd kam sie näher und öffnete ihre knappe Jacke, unter der zwei ansehnlich Brüste zum Vorschein kamen. Ihre Bewegungen wirkten scheu und es schien ihr unangenehm zu sein, sich mir so zu zeigen. Keine Frage, sie stand noch nicht lange hier und freiwillig war es ganz bestimmt nicht. Sie hatte natürlich gemerkt, dass ich Deutscher war. Hier, kurz nach der Grenze, gab es auffallend viele Autos mit deutschen Nummernschildern. Im Gegensatz zu den Einheimischen hatten es deren Fahrer nicht eilig und zuckelten im Schleichtempo die Straße entlang, um das aktuelle Angebot zu begutachten.

Die Verständigung war schwierig. Sie sprach natürlich kein Deutsch und, aber sie konnte sich mit einem passablen Wortschatz in Englisch ausdrücken. Allerdings beschränkte sich unsere Konversation auf die Frage, ob sie mir einen blasen solle oder ob ich echten Sex haben wolle. „Sex“, antwortete ich knapp und drückte auf den Türöffner. Sie stieg ein und sagte: „You see the sign?“ Ich nickte beiläufig, während meine Augen die Szene abscannten. Please park there.“

Entführung

Auf der anderen Seite parkte ein schwarzer BMW, ich konnte den Fahrer zwar nicht erkennen, aber ich hatte den Eindruck, dass ich beobachtet wurde. Ich zögerte einen Augenblick und blickte in den Rückspiegel. Vielleicht 200 Meter entfernt näherte sich ein Lastzug. Ich erkannte meine Chance, wartete, bis er nähergekommen war und fuhr ganz knapp vor ihm mit quietschenden Reifen los. Der Truck protestierte mit lautem Hupen. Das war knapp, aber es war genau, was ich brachte. Ich brauchte Vorsprung und er sollte ihn mir verschaffen.

Ich hatte mich mit der Gegend vertraut gemacht und verfolgte einen Plan. Das „Sign“, bei dem ich parken sollte, ignorierte ich und beschleunigte. Ich wusste, ein Sportwagen war jedem SUV überlegen. Also gab ich Gas, um Abstand zu gewinnen. Es war ein Vorteil, dass es u diese Zeit viel Gegenverkehr gab. Das würde es dem unbekannten Verfolger erschweren, auf die Straße zu kommen. Der Truck würde ihm die Sicht versperren und ich konnte meinen Plan verfolgen. Die Kleine sah mit ängstlichen Augen nach hinten. Ich hatte also recht damit, dass wir beobachtet worden waren.

Die Straße war kurvig. Auch das gab einem leichten und flachen Sportwagen einen bedeutenden Vorteil gegen einen schweren und und hoch bauenden SUV. Zweimal überholte ich recht riskant ein vorschriftsmäßig mit 80 fahrendes Auto und verschaffte mit damit weitere Vorteile. Die Kleine zu meiner Rechten wusste nicht, was sie von der Aktion halten sollte und blickte abwechselnd nach vorne und zurück.

Etwa einen Kilometer vor uns gab es eine Abzweigung zu einer offensichtlich stillgelegten Fabrik. Dort bremste ich scharf ab, bog ein und wenige Sekunden später verschwand die Landstraße aus dem Blickfeld des Rückspiegels. Ich fuhr die schmale, holprige Straße entlang, bis ich auf eine Querstraße stieß. „Don’t worry“, ließ ich meine Beifahrerin wissen. „You are safe“, ergänzte ich. Ich bog rechts ab und folgte einer drittklassigen Straße, die nach mehreren Dutzend Kurven eine offensichtlich unbewachte Grenze querte, bevor sie in einem kleinen Dorf endete. Aus dem Augenwinkel nahm ich wahr, dass das junge Mädchen immer wieder neugierige Blicke in meine Richtung warf. Ich begann, sie in ein entspanntes Gespräch zu verwickeln, fragte sie woher sie komme, wie alt sie sei, ob sie Geschwister habe, Dinge eben, die man eine junge Unbekannte fragt, um die Situation zu entspannen und ihr ein Gefühl der Sicherheit zu geben.

Wir fuhren gut drei Stunden bis wir mein Haus erreichten. Unterwegs hatte ich sie zu einem kurzen Imbiss bei McDonald’s eingeladen und sie verschlang einen Big Mac, als ob sie seit Ewigkeiten nichts mehr gegessen hatte. Sie würde vorerst im Gästezimmer schlafen und ich machte sie mit allem vertraut, was sie wissen musste.

Eingewöhnung

Als ich den Eindruck hatte, dass alle unguten Gefühle wie Angst und Misstrauen allmählich abgeklungen waren, kündigte ich ihr an, dass wir morgen zusammen einkaufen fahren würden. Ich wollte, dass sie die ziemlich nuttigen Klamotten ablegte und den Anschein eines ganz normalen Mädchens gab. Ich wohnte zwar etwas außerhalb der Gemeine, sodass Kontakte mit Außenstehenden selten sein würden. Aber je mehr alles nach Normalität aussah, desto besser.

Sie hatte erst vier Wochen auf der Straße gearbeitet. Zuvor war sie von ihrem Zuhälter verprügelt und gefügig gemacht worden. Aber Prügel war sie wohl schon seit Kindheit gewohnt. In ihrer Heimat Rumänien ging man mit einer Tochter nicht zimperlich um. Dort hieß es, entweder gehorchen oder nackt gemacht werden und Vaters Lederriemen spüren. In der Schule herrschte noch der gute alte Rohrstock und auch die Männer behandelten ihre Frauen eher auf die herrische Art.

Irgendwie wirkte sie zwar noch wie ein unschuldiges Mädchen, aber ihr Verhalten zeigte mir, dass sie keine Scheu mehr hatte, sich vor Männern und damit auch vor mir auszuziehen. In ihrer zweiten Nacht in meinem Haus hatten wir Sex und sie stellte sich recht geübt an. Eben so, wie man es von einer Nutte erwarten würde. Ich hatte sogar den Eindruck, dass sie mich mochte. Zumindest küsste sie mich häufig, auch wenn sie letztendlich nicht wissen konnte, woran sie bei mir war und was ich mit ihr vorhatte. Und dann waren da diese langen, nachdenklichen Blicke, bei denen man nur ahnen konnte, was dabei in ihrem Kopf vorging.

Unter Zuhältern rangierte sie noch als Frischfleisch. Sie hatte noch nicht dieses routiniert gelangweilte Verhalten drauf, wie es alle Mädchen am Straßenrand irgendwann annehmen. Und sie wirkte nicht so verbraucht und von Drogen gekennzeichnet, wie es typisch für junge Mädchen ist, die gezwungen sind, Tag für Tag ein Dutzend Schwänze in sich aufnehmen, ganz gleich wie eklig der Typ ist, der dazu gehört. Ihr Haar war schwarz, lang und einigermaßen gepflegt. Ihre Brüste waren nicht üppig, aber füllten durchaus zwei große Männerhände aus. Ihr Schmuckstück war allerdings ihr Arsch, und der war es auch, der meine Aufmerksamkeit angezogen hatte, als sie so am Rand der Landstraße stand und teilnahmslos auf Kundschaft wartete.

Ich liebe Mädchen mit weiblich geformten Hüften und einem ausgeprägten Hintern. Zwei rundlich gewölbte Hinterbacken, die sich aufreizend teilten, wenn sie in die Knie ging oder sich bückte, sind genau das worauf meine Libido abfährt. Und genau das hatte die Kleine zu bieten, die ich mittlerweile mit Haut und Haaren als mein Mädchen ansah. Sie war für mich ein junges Weib, über das ich uneingeschränkt verfügen würde und das ich mir so erziehen würde, wie es meinen Vorstellungen entsprach. Sie schien kein Problem damit zu haben, denn immerhin musste sie jetzt nicht mehr unzähligen Männern dienen.

Regeln

Ich setzte ihr Regeln, Gebote und Verbote. Nach meiner Erfahrung brauchten Frauen das. Sie reden gerne von Freiheit und Unabhängigkeit. Aber wenn man genauer hinsieht, fühlen sie sich bei dem Kerl am wohlsten, der diese Fassade einfach nicht ernst nimmt. Denn in Wirklichkeit wollen sie nicht frei sein. Sie wollen sich geborgen fühlen. Sie wollen nicht selbst entscheiden. Sie wollen einen Mann, der für sie entscheidet und ihnen das Gefühl gibt, sie dabei berücksichtigt zu haben. Sie sind wie junge Hunde, die man an der Leine führt, weil sie sonst ihrer Nase folgen würden, bis sie merken, dass sie sich verlaufen haben.

Einige meiner Regeln waren in Stein gemeißelt wie ein Gesetz. Andere waren eher Erwartungen. Dinge also, die ich gerne sah und die ich an meinem Mädchen schätzte, auch wenn es dafür weder ein konkretes Gebot noch ein striktes Verbot gab. Und dann waren da noch meine unausgesprochenen Wünsche, deren Erfüllung ich von ihr erwartete, auch wenn ich sie nie konkret ausgesprochen hatte. Dinge, die ein kluges Mädchen nie außer Acht lassen würde. sollte, und die sie allein deshalb erfüllte, weil sie dafür gelobt, geküsst und gestreichelt wurde. Es war also irgendwie eine Sache von Zuckerbrot und Peitsche. Ein Spiel zwischen wollen, dürfen und müssen.

Ich liebte es, wenn sie nackt neben mir schlief, wenn meine Hand jederzeit ihre weiche Haut spüren konnte und ihre Weiblichkeit jederzeit zugänglich für mich war. Das hatte ich lediglich als Wunsch geäußert und sie erfüllte ihn mir bereitwillig. Vielleicht als Dankbarkeit für meine Fürsorge. Vielleicht auch aus Respekt vor meinen Vorlieben und Erwartungen. Aber nicht, weil ich es von ihr forderte, denn das hatte ich nie getan.

Ich erwartete, dass sie jeden Morgen punkt acht aufstand, damit sie hübsch zurechtgemacht war und das Frühstück auf dem Tisch stand, wenn ich eine Stunde später selbst bereit war, den Tag zu beginnen. Das war eine feste Regel. Das war ein Gesetz, an das sie sich zu halten hatte und sie wurde bestraft, wenn sie verschlafen hatte. Denn Gesetze sind nur wirksam, wenn ihre Missachtung irgend eine Form von Strafe nach sich zog.

Es gab auch konkrete Kleidungsvorschriften, die zum Ausdruck brachten, wie ich das neue Weib in meinem Leben zu sehen wünschte. Schlampigkeit hatte darin keinen Platz und die übliche Home Wear war nur dann erwünscht, wenn sie ihre Weiblichkeit unterstrich und nicht einfach schlabberig bequem war. Das Weib in meinem Leben sollte ein sexy Blickpunkt sein und sich in jeder Situation Mühe geben, dem Mann zu gefallen, dem sie alles zu verdanken hatte. Daher hatte ich auch kein Problem damit, wenn sie bei Kleidung in einen Wahren Kaufrausch verfiel und der wandfüllende Kleiderschrank im Schlafzimmer allmählich überlief.

Alkohol blieb zwar erlaubt und eine leicht beschwipste Frau kann durchaus ein Vergnügen sein. Aber es gab einen Unterschied zwischen beschwipst und betrunken und der lag bei ihr schon zwischen einem und zwei Gläsern Wein. Wobei ich ihren Alkoholkonsum nie überwachte, sondern es ihr selbst überließ, nicht in eine peinliche Situation zu geraten. Geschah es trotzdem, dann wusste sie, was sie erwartete.

Eine Frau muss ständig beschäftigt sein, um nicht auf dumme Gedanken zu kommen. Und sie muss in Bewegung bleiben, um fit zu sein und kein Fett anzusetzen. Ich erwartete daher, dass sie täglich ihre Joggingrunde drehte und zweimal wöchentlich ins Fitnessstudio ging,n um ihre Figur zu erhalten. Außerdem gab es einmal im Monat einen Gewichtscheck, dessen Ergebnis darüber entschied, ob sie mit einem kleinen Geschenk rechnen durfte, oder entblößt wurde, um ein Dutzend kräftiger Schläge aus meiner strengen Hand zu erfahren.

Freiheit

Ich hatte sie aus den Fängen ihres Zuhälters befreit, der ganz bestimmt nicht sanft mit ihr umgegangen war. Aber ich hatte ihr nicht die Freiheit geschenkt. Sie musste jetzt nicht mehr am Straßenrand stehen und ihre Haut zu Markte tragen. Sie musste auch nicht mehr jeden übel riechenden Schwanz in den Mund nehmen, dessen Besitzer dafür bezahlte. Und sie musste nicht mehr für jeden die Beine breitmachen, der in sie abspritzen wollte.

Aber frei war sie deswegen nicht. Denn auch wenn ich kein Zuhälter war, gehörte sie dennoch jetzt mir. Sie war ein hübsches Ding, an dessen Anblick ich mich immer wieder erfreute. Und sie war meine ganz persönlich Nutte, die einzig und allein für meinen Schwanz da war. Ich liebte sie auf meine ganz spezielle Art. Aber ich hielt sie an einer unsichtbaren Leine, die sie ganz fest an mich band. Wollte sie sich losreißen, dann zog ich ruckartig an der Leine, bis es ihr wehtat. Bäumte sie sich auf, dann richtete ich scharfe Worte an sie, entzog ihr Privilegien und schlug zu.

Ein Weib hat bei seinem Mann zu sein, war meine Vorstellung. Sie hat sich jederzeit in seiner Sichtweite oder zumindest Hörweite aufzuhalten. Ihren Pass hatte man ihr abgenommen und auch ich hatte keinen Zugriff darauf. Sie tat also gut daran, nicht von der Polizei aufgegriffen und es Landes verwiesen zu werden. Zu Hause wartete nämlich nicht nur eine armselige Freiheit auf sie. Dort würde sie auch wieder den Leuten begegnen, die sie in die Ferne verkauft hatten. Und die würden sie mit Sicherheit wieder an den Straßenrand zurückbringen.

Sie war mir also ausgeliefert. Und ich wusste, dass sie insgeheim froh darüber war. Sie war zwar im absoluten Sinne nicht frei. Aber ich behandelte sie gerecht und es fehlte ihr an nichts. Für ein Mädchen ihrer Herkunft ist das viel und ich konnte mich darauf verlassen, dass sie dieses privilegierte Leben nicht leichtsinnig aufgab. Allerdings behielt ich sie stets im Auge, um sicherzustellen, dass alles so blieb wie es war. Verließ sie das Haus, hatte sie um meine Erlaubnis zu fragen. Dann setzte ich ihr eine feste Zeit, zu der ich sie wieder zurück erwartete. Und ich wollte genau wissen, wo sie sich aufhielt und warum. Das war eine feste Regel, die keine Ausnahme kannte.

Überwachung

So mancher Mann ist selbst schuld, wenn seine Frau fremdgeht oder ihm davonläuft. Die meisten Männer realisieren nämlich nicht, dass man eine Frau an der kurzen Leine führen muss. Und dass es keine Minute in ihrem Leben geben darf, in der sie unbeobachtet ist und einem Freiheitsdrang nachgeben kann, der ihr nicht zusteht. Sie muss daher wissen, dass ihr Mann jederzeit Rechenschaft über alles verlangen kann, was sie in seiner Abwesenheit tut. Und dass er ihr Verbote auferlegen kann, die ihre Freiheit einschränken.

Sie hatte ein Handy, aber auch das machte sie nicht frei. Das hatte ich nämlich so präpariert, dass sie ausschließlich meine Nummer anrufen konnte. Und ich hatte eine unsichtbare App aufgespielt, die mir jederzeit verriet, wo sie sich gerade aufhielt. Ich konnte sogar aus der Ferne den Ton einschalten, um sie unbemerkt zu belauschen. Ihre Freiheit reichte eben nur so weit, wie ich es wollte und wie ihre unsichtbare Leine es zuließ.

Strafen

Die erste Strafe aus meiner Hand erhielt sie, als sie morgens verschlafen hatte und ich im Esszimmer auftauchte und keinen gedeckten Frühstückstisch vorfand. Das machte mich natürlich wütend und ich beschloss, ihr eine Lehre zu erteilen, die sich tief in ihrem Bewusstsein verankern sollte. Ich löste dafür den Ledergürtel aus meiner Hose und betrat das Schlafzimmer. Sie blinzelte verschlafen ins Licht des sonnigen Morgens, sah auf die Uhr und sah mich mit einem entschuldigenden Lächeln an. Doch wenn sie auf meine Nachsicht gehofft hatte, lag sie daneben.

Ich riss ihr unvermittelt die Bettdecke vom Leib und betrachtete einige Augenblicke lang den Körper, der mich seinerzeit veranlasst hatte, sie vom Straßenrand aufzulesen. Dann teilte ich ihr kurz und bündig mit, was ihr Vergehen war und wie ich sie dafür bestrafen würde. Ein scharfes Zischen und der Gürtel landete mit einem unheilvollen Geräusch auf ihrem Hintern. Sie kreischte auf und machte Anstalten, zu mir zu kommen und mich zu umarmen. Doch ich schlug erneut zu und traf dieses Mal ihren Oberschenkel. Dann stieß ich sie ins Bett zurück und verabreichte ihr ein gutes Dutzend scharf durchgezogener Hiebe. Alles, ohne ein weiteres Wort mit ihr zu reden und ohne in irgendeiner Form auf ihr Kreischen zu reagieren.

Es dauerte daraufhin Monate, bis sie sich wieder einmal den Fehler erlaubte, nicht vor mir aufzustehen und das erwartete Frühstück zuzubereiten.

Anlass für die nächste Tracht Prügel war eine etwas aus dem Lot geratene Shopping-Tour. Die Klamotten, die sie mir danach mit Begeisterung vorführte, waren durchaus geschmackvoll und unterstrichen ihre Weiblichkeit. Aber sie hätte um fünf Uhr zurück sein missen und es war bereit sieben, als sie endlich wieder zu Hause eintraf.

Als sie sich im letzten neu erworbenen Kleid präsentierte und das Wohnzimmer verlassen wollte, brachte ich ihre euphorische Stimmung zu einem jähen Ende. Ich machte sie auf die Fakten aufmerksam, erinnerte sie an ihr Zuspätkommen und forderte sie auf, sich auszuziehen und im Schlafzimmer auf mich zu warten.

Als ich ihr nach einer Weile folgte, hatte ich zwei lederne Handfesseln und einen eindrucksvolll wirkenden Flogger dabei. Ich forderte sie auf, die Fesseln anzulegen, was sie zögernd aber letztendlich doch gehorsam tat. Währenddessen holte ich eine dicke, stoffbezogene Schaumstoffrolle unter dem Bett hervor und legte sie quer auf das Doppelbett. Ich deutete ihr wortlos an, ihren Körper darüber zu drapieren. Am Kopfende des Bettes befanden sich zwei verborgene Karabinerhaken, Die zog ich hervor und hakte sie in ihre Handfesseln ein. Auf eine Fixierung ihrer Beine verzichtete ich, denn ich liebte es, sie wild strampeln zu sehen, während die Peitsche ihre Wirkung zeigte.

Sie wimmerte und bettelte, aber ein Mann muss Konsequenz zeigen. Sie hatte eine Regel gebrochen und musste bestraft werden. Also stellte ich mich in Position, holte aus und schlug zu. Ein Dutzend Lederriemen regneten auf ihren recht eindrucksvoll geformten Hintern herab. Zwölf Striemen flammten auf und ihr Gejammer wurde augenblicklich zum Kreischen, während sie sich aufbäumte und wild mit den Beinen strampelte.

Zwölf Hiebe waren das Mindestmaß, also wartete ich eine Weile, bis sie sich allmählich wieder beruhigt hatte und wiederholte den Vorgang. Ein Weiberarsch muss eben von Zeit zu Zeit verdroschen werden, um zu zeigen, wer der Herr im Haus ist und die Regeln festsetzt.

Die nächsten beiden Hiebe folgten in kurzem Abstand und demonstrierten, dass ein Flogger ein hochwirksames Züchtigungsinstrument ist, das innerhalb kürzester Zeit ein engmaschiges Netz an dünnen Striemen erzeugt, die sofort anschwollen und zeigten, dass die Haut eines weiblichen Hinterns ideal dafür geschaffen ist, eine Bestrafung aufzunehmen, ohne dauerhafte Schäden davonzutragen. In Kinofilmen werden Auspeitschungen gerne auf den Rücken vollzogen, wo die Haut nur dünn und kaum gepolstert ist. Aber die einzige richtige Bestrafung eines Weibes sollte auf seinen Hintern erfolgen, der dafür wie geschaffen ist.

Das weiß jeder strenge Herr und das zählte auch zu meinen Prinzipien.

Ich zählte meinem Mädchen die volle Zahl von einem Dutzend Hieben auf. Dann löste ich wortlos ihre Fesseln und ließ sie allein zurück. Es macht keinen Sinn, ein Weib unmittelbar nach seiner Züchtigung trösten zu wollen. Es ist der Moment, in dem sie dich abgrundtief hasst und sie braucht erst eine Weile, bis sie ihre Emotionen wieder im Griff hat und erkennt, dass sie aus gutem Grund bestraft wurde.

Denn wer nicht hören will, muss fühlen.

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