Wie die Frau wieder zur Leibeigenen wurde

Nur was man besitzt, weiß man wirklich zu schätzen. Ein geleastes Auto, das nach zwei Jahren wieder zurückgegeben wird, wird niemand besonders sorgfältig behandeln. Es ist schließlich nicht das eigene Auto, sondern man zahlt nur Geld dafür, um es benutzen zu dürfen. Dasselbe trifft auf eine Mietwohnung zu, aus der man jederzeit wieder ausziehen kann, wenn sich die Lebenssituation verändert.

Bei einer Frau ist es nicht viel anders. Wer “meine“ Frau sagt, der meint in aller Regel die Frau, mit der er fest verheiratet ist. Eine Frau, die er nur zum Vergnügen am Wochenende trifft, läuft vielleicht als Freundin und irgendwo im Hinterkopf steckt der Gedanke, dass sich das jederzeit ändern kann. Selbst wenn man mit ihr in einer gemeinsamen Wohnung zusammenlebt, macht der fehlende Trauschein einen gewaltigen Unterschied aus. Sie kann sich nämlich jederzeit anders besinnen und wieder ausziehen. No Strings attached, wie die Amerikaner sagen. Ohne feste Bindung, ohne Verpflichtung, ohne dauerhafte Absicht.

Doch die Natur hat das völlig anders vorgesehen und die Geschichte zeigt, wie das mit Mann und Frau eigentlich gemeint war. Schon zur Höhlenzeit war die Sache klar: Eine Frau raubte man sich bei irgendeiner Auseinandersetzung mit dem Nachbarstamm. Oder man übernahm sie von seinem Nachbarn, der eigentlich ganz froh darüber war, das Weib nicht weiter durchfüttern zu müssen.

Denn ein Weib war für einen Mann nur für eine recht kurze Zeit ein Vergnügen. Danach wurde sie schnell unansehnlich und war eigentlich nur noch zur Aufzucht des Nachwuchses und für die häuslichen Arbeiten zu gebrauchen. Ein Grund, weshalb sich unter Männern schon früh der Brauch einbürgerte, sich mehrere Frauen zu nehmen, um Spaß zu haben und die Sippe mit genügend Nachkommen zu versorgen. Immerhin schaffte es damals nur ein Teil der Nachkommen ohne tödliche Krankheiten bis zum Erwachsenenalter.

Polygamie ist also die Urform der Beziehung und der Besitz einer Frau gehörte für den Mann schon von Anfang an dazu.

Wer sich mit der Bibel auskennt, der weiß auch, dass es vor etwas über 2.000 Jahren nicht viel anders war. Die Ehe heutiger Prägung war schon immer nicht viel mehr als ein Vertrag. Wobei man im Alten Testament einen entscheidenden Unterschied nachlesen kann. „Männer heiraten und Frauen wurden verheiratet“, heißt es in der Bibel und genau so wurde es damals auch gehandhabt. Ein Mann wurde sich mit dem Vater eines Mädchens handelseinig und die Kleine wechselte den Besitzer, der sie fortan als „seine“ Frau, bezeichnete. Dabei spielte es keine wesentliche Rolle, ob er sie als Kriegsbeute eingefangen oder gegen Kühe oder Schafe eingetauscht hatte. Die gekaufte Frau hatte nur ein paar zusätzliche Rechte, während die andere eine weitgehend rechtlose Sklavin war.

Der Wert einer Frau bestimmte sich also aus ihrer Herkunft und den Kosten, die mit ihrem Erwerb verbunden waren.

Der Erwerb einer rechtmäßigen Ehefrau wurde anschließend mit einem rauschenden Fest besiegelt, zu dem die gesamte Sippe eingeladen war. Es endete damit, dass Braut und Bräutigam im Schlafzimmer verschwanden. Nicht, um sich zu lieben und den ersten hemmungslosen Sex zu haben. Sondern damit der Mann überprüfen konnte, ob sein Weib noch intakt, also jungfräulich war und dies in Form eines blutigen Bettlakens der Hochzeitsgesellschaft kundtun konnte. Gelang das nicht, war das ein ernsthaftes Problem. Sie galt nämlich fortan als Hure und musste mit dem Tod rechnen. Er wiederum fühlte sich maßlos betrogen und der Vater musste den Brautpreis zurückzahlen.

Eine Frau, die schon durch die Hände eines Anderen gegangen war, galt als wertlos. So eine würde ein ehrenhafter Mann nie anfassen. Eine richtige Ehefrau war nur die, die von ihrem Ehemann selbst entjungfert worden war. Nur dann gehörte sie wirklich ihm. Nur dann sah er sie als „seine“ Frau an. Denn eine Frau war seit jeher Besitz. Sie konnte versklavt, verkauft und auch vermietet werden und gehörte zeitlebens irgend einem Mann.

Zu biblischen Zeiten war es durchaus üblich, dass ein verschuldeter Mann seine Frau und seine Sklavinnen dem Gläubiger zur Verfügung stellte, damit dieser seinen Nutzen aus ihnen ziehen konnte. Diese Vereinbarung war dann bis zum nächsten Sabbatjahr (also maximal 7 Jahre) gültig. Dann galten alle Schulden als getilgt, die Weiber hatten ihren Dienst getan und wurden wieder zurückgegeben. Auch hier drehte sich alles um den Besitz der Frau und die damit verbundene Verfügung über sie.

Heute sprechen Männer gerne von „meiner“ Frau und wenn sie besonders hübsch ist, schwingt dabei auch immer ein unüberhörbarer Stolz mit. Das Besitzdenken steckt also ganz tief in unserem Bewusstsein und eine untreue Frau muss sich auf heftige Reaktionen ihres Mannes einstellen. Allerdings wird dieser Besitz heute nur noch symbolisch verstanden und die Verfügungsgewalt über die Frau besteht zumindest vor dem Gesetz nicht mehr. Wobei es durchaus Länder gibt, die das völlig anders sehen.

Interessant ist, dass rund die Hälfte der deutschen Bevölkerung noch immer großen Wert auf eine Hochzeit legt – die ja ursprünglich als eine Art Besitzübergabe gedacht war. Ein „richtiges“ Paar ist auch heute noch verheiratet, auch wenn „bis der Tod uns scheidet“ mittlerweile nicht mehr ernst genommen wird. Eine Scheidung ist entsprechend heftig und bringt alle Emotionen durcheinander, wobei sich besonders beim Mann ganz konkrete Verlustängste einstellen. Im Islam ist der Mann vielfach auch heute noch berechtigt, eine untreue Frau umzubringen. Sie gilt für ihn als „unrein“ und er wird sie nie wieder anfassen. Eine Versöhnung ist nämlich in diesen Kreisen unbekannt.

Niemand weiß, was die Zukunft bringen wird, aber die zunehmende Islamisierung Europas wird ganz bestimmt nicht ohne Auswirkungen bleiben. Schon heute gibt es Städte, die zwar vorgeben, kein Geld für eine Weihnachtsbeleuchtung zu haben, aber zum Ramadan die Straßen festlich schmücken. Auch werden immer wieder junge Moslems kurz nach der Tat freigelassen, auch wenn sie einen Mitschüler im Streit lebensgefährlich verletzt haben. Es fällt also nicht schwer, sich auszumalen, wo das alles hinführt.

Versetzen wir uns daher einmal in das Europa im Jahre 2050. Der Islam ist allgegenwärtig und hat weitreichende Einflüsse auf die Wertvorstellungen der Menschen gewonnen. Die Pille gibt es nur noch für verheiratete Frauen, wie dies in den 1950er Jahren schon einmal war. Mit dem Erstarken des Islams hat auch die christliche Kirche wieder an Einfluss zugenommen. Die Prügelstrafe ist allgegenwärtig und wird zu Hause genauso angewandt wie im Gefängnis und an den Schulen. Wie auch im Islam ist man jedoch bei den Jungen eher nachsichtig, während die Mädchen umso strenger bestraft werden. Auch das Strafgesetzbuch wurde reformiert und kennt jetzt deutliche Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen, Frauen und Männern.

Für junge Mädchen gilt jetzt eine Ausgangssperre ab 22 Uhr. Und es gibt wieder Peitschenhiebe, die vom Islam übernommen und von den christlichen Kirchen ausdrücklich befürwortet werden. Immerhin sind das dieselben Kirchen, in deren Erziehungsheimen und Waisenhäusern bis in die 1960er Jahre hinein der Rohrstock herrschte und von grimmig dreinblickenden Nonnen auch konsequent angewandt wurde.

In einem Nachrichtenportal vom 23.05.2030 wird die noch immer mangelhafte Sittlichkeit christlicher Mädchen beklagt. Schon wieder wäre eine Jugendliche von der Polizei aufgegriffen worden, die gegen die geltenden Kleidungsvorschriften verstoßen hatte, hieß es da. Sie wäre zur weiteren „Behandlung“ in den Jugendarrest eingeliefert worden, schloss der Bericht ab.

Die Pendler in der U-Bahn lesen solche Berichte und wissen ganz genau, was sich hinter den Worten verbirgt. Eine „Behandlung“ war nichts anderes als eine gründliche Bestrafung und die wurde in einer speziell dafür eingerichteten Anstalt vollzogen. Das Fernsehen hat schon oft genug gezeigt, wie so etwas abläuft, und sowohl Christen als auch Moslems haben dabei zustimmend genickt. Die öffentliche Moral ist ein hohes Rechtsgut und vor allem weibliche Straftäter können gar nicht streng genug bestraft werden, um es aufrecht zu erhalten.

Nicht rechtskonforme Kleidung gilt als Illegal und wird umgehend konfisziert. Die neu eingelieferte Straftäterin kommt erst vor den Schnellrichter, der ihre Schuld feststellt und ihre Entkleidung und Bestrafung anordnet. Dies geschieht ohne Zeitverzug und die Betreffende wird in einen Vorbereitungsraum geführt. Dort wird man sie erst einmal nackt machen und gründlich untersuchen. Ist sie unverheiratet, wird auch ihre Jungfräulichkeit festgestellt und dokumentiert. Ist sie nicht mehr intakt, dann ist es um sie geschehen und sie wird nach ihrer Bestrafung umgehend in eine Art Arbeitslager überwiesen.

Ein Mädchen ohne Jungfräulichkeit kann Glück haben und von dem Mann geheiratet werden, der sie entjungfert hat. Lässt sich der nicht darauf ein, hat sie Pech. Sie gilt dann als Hure und damit ungeeignet für eine Eheschließung. Mädchen mit einem derartigen Makel landen nicht selten im Bordell oder müssen sich ihren Lebensunterhalt als Haushaltshilfe oder Putzfrau verdienen. Kein Pfarrer, Priester oder Imam wird sie trauen und kein Mann mit Ehrgefühl wird sie ehelichen.

Die Bestrafung wird ganz nach Vorliebe des Richters entweder mit der Peitsche oder einem Rattan-Stock vorgenommen. Die im Fernsehen gezeigte Irmgard erhielt zu Beispiel zwei Dutzend Peitschenhiebe mit einer Triple Tail-Whip. Dabei handelt es sich um eine geflochtene Lederpeitsche, deren vorderes Ende sich in drei einzelne Lederstreifen aufteilt. Der diensthabende Richter wählt sie vor allem für schlanke Mädchen aus, deren Hinterbacken für den Rohrstock zu klein und zu gering gepolstert sind, um die Bestrafung ohne dauerhafte Schäden zu überstehen.

Die Triple Tail erzeugt äußerst scharfe Schmerzen, die kein Mädchen durchsteht, ohne irgendwann hemmungslos zu schreien und seinen Peiniger um Strafe anzubetteln. Wobei christliche Mädchen ausschließlich von einem männlichen Vollzugsbeamten gezüchtigt werden. Die Bestrafung eines Weibes ist Männersache, ist die Kirche überzeugt und konnte dieses Prinzip auch an den Schulen durchsetzen. Wobei christliche Mädchen knielange Röcke tragen, die man hochschlagen kann, um dann das Höschen zwischen die Pobacken der Sünderin zu ziehen, bevor der Rohrstock oder Lederriemen zum Einsatz kommt. Muslimische Mädchen dürfen ihren zumeist bodenlangen Rock anbehalten und werden grundsätzlich mit dem Rohrstock gezüchtigt, dessen Wirkung ein dünnes Kleid kaum wirksam dämpfen kann.

Auch im Jugendarrest dürfen Muslimas nicht entkleidet werden. Sie werden aber über den Strafblock gespannt, der Rock wird schön straff gezogen und der Rohrstock wird so lange angewandt, bis die Vollzugsbeamtin zufrieden und überzeugt ist, dass die Betreffende ihre Lektion gelernt hat. Muslimas werden ausschließlich von weiblichem Personal gezüchtet, was jedoch nicht zu der Annahme verleiten sollte, dass ihre Bestrafung milder ausfällt.

Zur Vorbereitung einer Christin wie Irmgard gehört, dass ihr, nackt wie sie war, schwarze Leder-Handschellen angelegt werden. Im Strafraum angekommen werden diese in ein von der Decke hängendes Seil eingehängt, bevor dieses leise surrend nach oben fährt und erst angehalten wird, wenn das Mädchen nur noch auf den Zehenspitzen stehen kann und daher vor allem die Muskeln ihrer Pobacken angespannt sind.

Der diensthabende Vollzugsbeamte drehte langsam eine Runde um das entblößte Mädchen und sah sich in aller Ruhe das Früchtchen an, das der Meinung war, dass die Kleidungsvorschriften ausgerechnet für sie nicht galten. Jetzt war nicht nur ihr Rock zu kurz und ließ beim Bücken ihr Höschen aufblitzen. Jetzt war sie vollständig nackt und mit einem Mann konfrontiert, der keinen Hehl daraus machte, dass ihm die Situation durchaus angenehme Gefühle bereitete. Sie versuchte, seinen Blicken auszuweichen, die ungehindert über ihren ausgesprochen attraktiven Körper wanderten. Er sah, dass sie verlegen war und sich alles in ihr sträubte, derart unverblümt inspiziert zu werden. Aber es war sein Job, Mädchen wie sie zurechtzuweisen und bei einem derart hübschen Exemplat war es ihm eine richtige Freude.

Sie tänzelte nervös auf den Zehenspitzen, als er schließlich die Peitsche zur Hand nahm, mit der er gleich seine Macht über sie ausüben würde. Sie wimmerte bereits leise bei dem Gedanken, was das unbarmherzige Leder mit ihr anstellen würde. Und sie stieß einen gellenden Schmerz aus, als das Leder mit voller Wucht von ihrem Körper aufgesogen wurde und einen blitzartigen Schmerz durch ihre Nerven schickte. Ihr Vater hätte sie öfter mal übers Knie legen sollen dachte er, während er lüstern ihre Pobacken beobachtete, die fest zusammengekniffen waren, während sich überdeutlich drei Striemen auf ihrer hellen Haut abzeichneten.

Er würde sich ganz gezielt ihren weiblich ausgeprägten Hintern vornehmen, war sein Gedanke. Der Hintern eines Weibes war schließlich dafür da, um die Folgen des Ungehorsams aufzunehmen, den ihr unreifes Mädchenhirn ausgeheckt hatte. Erneut zischte das Leder durch die Luft und wickelte sich um ihren Körper, der darauf mit einem hilflosen Aufbäumen reagierte. Dabei verlor sie den Kontakt zum Boden und drehte sich hilflos um die eigene Achse, was sie ungewollt in eine hervorragende Position für den nächsten Hieb brachte.

Schon das geflochtene Leder der äußerst schmiegsamen Peitsche zeigte seine strafende Wirkung. Doch ein ganz besonderer Aspekt waren die drei schmalen Riemen, die sich um ihren gesamten Unterkörper wickelten, um mit einem unheilvollen Schnippen Kontakt mit der weichen Haut zu machen. Diese Peitsche war für einen weiblichen Hintern gemacht, der von Zeit zu Zeit eine Abreibung brauchte, damit der damit verbundene Geist schön fügsam blieb.

Der Vollzugsbeamte war jetzt ganz Mann. Er behielt einen langsamen, aber gleichmäßigen Rhythmus bei, während er mit akribischer Präzision den im überantworteten Körper zeichnete. Die Striemen blühten ärgerlich rot auf, während sich ihre Zahl langsam aber sicher addierte und zu einem ungleichmäßigen Muster führte, das von den Oberschenkeln bis zu den weiblich ausgeprägten Pobacken reichte und deutliches Zeugnis davon ablegte, dass hier ein widerspenstiges Weib seine Lektion erhielt und Gehorsam lernte.

Während der Vollzugsbeamte seiner Aufgabe nachkam, machte sich bereits der Vater des Mädchens auf den Weg, um seine Tochter in der Anstalt abzuholen. Er solle frische Kleidung mitbringen, hatte man ihm gesagt, denn sie würde ihm nackt und bloß übergeben, da ihre Sachen konfisziert worden waren und sich bereits im Reißwolf befanden. Ein Weib war immer nackt, wenn seine Züchtigung beendet war, ganz gleich ob diese im häuslichen Schlafzimmer oder bei Gericht vollzogen wurde. Das war ein wichtiger Bestandteil seiner Demütigung und diente dazu, die Reue für seine Tat tief im Gedächtnis zu verankern. Der Beamte wusste, dass die Bestrafung dieses auffallend hübschen Mädchens vermutlich noch nicht zu Ende war, nachdem er seine Aufgabe erfüllt hatte. Die meisten Väter warteten nämlich ein, zwei Tage und versohlten ihrer Tochter dann gleich noch einmal den Hintern. Schließlich warf es kein gutes Licht auf einen Vater, wenn seine Tochter bei einer Straftat erwischt worden war.

Sie hatte gekreischt. Sie hatte geheult wie ein Hund, sie hatte um Gnade gebettelt und am Ende war sie verstummt und nahm die letzten Hiebe nur noch passiv hin, während ihr Körper ein einiges Meer an Schmerzen war und ihre Haut eine Hitze ausstrahlte, die man förmlich spüren konnte.

Der Beamte hatte ihr die verordnete Anzahl an Peitschenhieben aufgezählt. Seine Aufgabe war damit erledigt. Er legte die Peitsche wieder an ihren Platz zurück und drückte den Knopf, um das geschundene Mädchen wieder aus ihrer Aufhängung zu lösen. Sie jammerte und konnte sich kaum auf den Beinen halten, während er sie in die angrenzende Zelle führte, wo sie auf die Abholung durch ihren Vater warten sollte.

Als dieser die Zelle betritt, findet er eine völlig verheulte Tochter vor und hat keinen Zweifel daran, dass man sie gründlich gezüchtigt hat. Aber sie hat es verdient, ist er überzeugt. Sie hätte wissen müssen, was man in der Öffentlichkeit anziehen darf und was bestenfalls im privaten Rahmen getragen werden kann. Er weiß, dass ihre körperliche Reifung schon weit fortgeschritten ist, und hat keinen Zweifel daran, dass es ein Junge war, den sie mit ihrem Aufzug beeindrucken wollte. Es geschah ihr also recht, dass man sie erwischt hatte.

Und es war wohl allmählich an der Zeit, einen passenden Mann für sie zu finden.

Aber jetzt muss er erst einmal seinem Ärger Luft machen. Sein Blick verrät ihr, dass sie von ihm keine Gnade zu erwarten hat und sie weiß, dass ihr Problem noch lange nicht zu Ende ist. Seine Worte sind gebieterisch und er fordert sie auf, sich schleunigst anzuziehen und ihre Blöße zu bedecken, während er ihr ein Bündel Kleider zuwirft. Mit gesenktem Kopf folgt sie ihm zum draußen wartenden Auto. Auf dem Weg begegnet sie dem Vollzugsbeamten, dem sie ihre Striemen zu verdanken hat. Sie sieht verlegen weg und bemerkt daher auch nicht das selbstgerechte Grinsen des Beamten, der bereits auf dem Weg zum nächsten straffälligen Weib ist.

Zu Hause angekommen, wird Irmgard auf ihr Zimmer geschickt und angewiesen, es für die nächste Woche nicht mehr zu verlassen. Ihr Vater geht danach in die Küche, um sich seine Frau vorzuknöpfen. Sie ist schon seit einiger Zeit überfällig, ist seine Überzeugung, und er ist entschlossen, noch am selben Abend seine Pflicht als ihr Herr und Ehemann zu tun.

Der Mann ist zwar seit der großen gesellschaftlichen Wende wieder der Herr im Haus, der er schon in früheren Generationen einmal war. Aber die meisten Männer delegieren einen Großteil der häuslichen und familiären Verantwortung an ihre Ehefrau. Sie kümmert sich um alle häuslichen Pflichten, übernimmt die Kindererziehung und ist für die gesunde Ernährung aller verantwortlich. Dabei handelt sie im Auftrag ihres Mannes, den sie nur bei außergewöhnlichen Problemen hinzuzieht. Die Kinder unterliegen durchaus ihrem Züchtigungsrecht und sie darf dafür einen zwei Finger breiten Lederriemen benutzen. Aber jeder Vorfall muss dem Hausherrn berichtet werden, der sich weitere Erziehungsmaßnahmen vorbehält.

Irmgards Vater ist als verantwortungsvoller Ehemann und Kirchenältester bekannt. Seine beiden Töchter kennen die Wirkung seines Lederriemens, der gelegentlich auch gegen ein hölzernes Paddel getauscht wird. Und auch seine Frau weiß, dass eine Ehefrau ihrem Mann untertan zu sein hat, wenn sie nicht will, von ihm zurechtgewiesen zu werden. Und sie ist sich bewusst, dass von ihr erwartet wird, ihren Aufgaben in der Familie sorgfältig und zuverlässig nachzukommen.

Ihr Mann hatte genaue Regeln aufgestellt, an die sich alle in der Familie zu halten hatten. Sein Wort war Gesetz und er duldete keine Widerrede. Wenn daher seine Tochter gegen das Gesetz des Landes verstoßen hatte, dann warf das ein schlechtes Licht auf seine Familie und damit ihn selbst. Vor allem aber betraf es seine Frau. Sie hatte schließlich die Aufsicht über das Mädchen und sie musste darauf achten, dass sie stets ordentlich gekleidet aus dem Haus ging. Gab es hier Beschwerden, dann fiel das auch auf sie zurück und sie musste mit einer Zurechtweisung rechnen.

Eine Zurechtweisung, die bei ihrem Mann immer die Form einer körperlichen Bestrafung hatte. Ein Weib lernt am besten mit ihrem Hintern, war seine Überzeugung und seine Frau hatte zwei ausgeprägte Hinterbacken, die geradezu nach dem Stock verlangten. Oder dem Paddel. Gelegentlich die starke Hand ihres Ehemannes zu spüren, erinnerte sie unmissverständlich daran, wem sie gehörte und wem sie Rechenschaft schuldete.

Die Ankündigung des Ereignisses erfolgte nach dem Abendessen. Das gemeinsame Abendessen war ein festes Familienritual zu dem ausnahmslos alle zu erscheinen hatten. Das schloss auch Irmtraud ein, auch wenn man ihr deutlich ansah, dass ihr das Sitzen heftige Schwierigkeiten bereitete. Es war eine harmlos klingende Formulierung, mit der der Hausherr die Züchtigung seiner Frau ankündigte und nur sie selbst wusste sie zu deuten. Nur sie wusste, was es hieß sich am nächsten Morgen, nachdem die Kinder das Haus verlassen hatten, für ihn „etwas Zeit zu nehmen“.

Sie war schon weit über zehn Jahre mit ihm verheiratet und kannte das Ritual, das ihr bevorstand. Und sie ahnte, wofür er sie zur Rechenschaft ziehen würde. Sie wusste, dass er sie für die unzureichende Beaufsichtigung der ältesten Tochter bestrafen würde. Sie wusste auch, dass er danach wie jedes Mal auf einer Versöhnung auf seine Art bestand. Ihr Mann war zwar streng zu ihr und verlangte absoluten Gehorsam. Aber er konnte auch unendlich liebevoll sein und verstand es, seiner Frau Lust zu bereiten. Daher empfand sie für ihn auch eine besondere Zuneigung und war sehr glücklich darüber, so einen konsequent strengen, aber dennoch sehr verständnisvollen Mann gefunden zu haben.

Doch jetzt zitterte sie beunruhigt. Der Augenblick der Abrechnung war gekommen. Sie hatte ihre Aufgabe als Mutter nicht erfüllt und würde dafür gezüchtigt werden. Sie war nackt, gründlich rasiert, wohlriechend und in jeder Hinsicht bereit für ihn. Sie saß auf dem Bett mit angewinkelten Knien und wartete in einer Mischung aus Angst und Vertrauen auf sein Erscheinen. Sie war eine gute Ehefrau und Mutter, war sie überzeugt. Aber auch sie machte Fehler. Er war ein strenger Ehemann. Aber er war gerecht und er liebte sie. Das war tröstlich zu wissen, dennoch zitterte sie und hatte dieselbe Angst, die sie schon als kleines Kind gehabt hatte, wenn sie etwas angestellt hatte und in ihrem Zimmer saß und auf ihre Bestrafung wartete.

Er hielt den langen, hölzernen Schuhlöffel in der Hand, als er den Raum betrat. Den hatte er bisher nur bei den Töchtern verwendet. Sein Gesichtsausdruck war ernst, aber nicht verärgert. Er war ein sehr beherrschter Mann und sie hatte volles vertrauen zu ihm, selbst wenn er sie ausgiebig züchtigte. Er wusste genau, was er tat. Er würde sie bestrafen und ihr wehtun. Aber er würde sie nie ernsthaft verletzen. Ihre Augen fokussierten sich auf seinen Mund und sie wartete auf seinen ersten Befehl. Er redete immer in knappen Worten mit ihr, wenn er den Stock, die Peitsche oder wie heute den Schuhlöffel in der Hand hielt.

Er kündigt mit wenigen Worten ihre Bestrafung an und fordert sie auf, die übliche Position einzunehmen. Sie wusste, was das bedeutet und dreht ihm langsam den Rücken zu. Sie beugt sich nach vorne bis ihr Kopf auf dem Bettlaken zu liegen kommt. Sie spürt leise Wellen der Erregung, denn sie weiß, dass sie ihm jetzt genau den Anblick bietet, den er liebte. Sie drückt ihren Rücken durch, wie er es ihr beigebracht hat. Ihre Brüste werden jetzt flach auf das Bett gedrückt, während ihr Hintern einladend in die Luft gereckt ist. Genau so sieht ein Mann sein Weib am liebsten, ist ihr bewusst, während sie spürt, wie ein leichter Lufthauch ihre schamlose Entblößung erfasst. Ihre Hinterbacken teilen sich jetzt obszön und erlaubten damit den ungehinderten Blick auf die Körperöffnung, auf die manche Männer ganz besonders stehen, während es den meisten Frauen Schmerzen bereitet, wenn sie so penetriert werden.

Sie hat sich schon so im Spiegel betrachtet und weiß, dass ihre Muschi jetzt entblättert ist, wie eine Blüte. Sie ist allein für ihn da, ihren Herrn und Ehemann. Sie ist sein Spielzeug und sehnt sich danach, geleckt, geküsst, befingert und penetriert zu werden. Er allein hat die Kontrolle über diesen Mittelpunkt ihrer Weiblichkeit. Und nur er darf sie benutzen, denn er besitzt sid und hat die volle Kontrolle über sie.

Sie ist sich sicher, dass in seiner Hose bereits deutliche Zeichen seiner Lust erkennbar sind. Aber sie weiß auch, dass ihn das nicht davon abhalten wird, sie erst einmal gründlich zu züchtigen und sie für ihre Unfähigkeit zu bestrafen, auf die gemeinsame Tochter aufzupassen.

Sie weiß, dass er sich nicht mit langen Worten aufhalten wird. Er wird diesen Schuhlöffel nehmen, kräftig zuschlagen und sie zum Schreien bringen. Er wird ihr wehtun, aber er kennt ihre Grenzen und wird wissen, wie weit er gehen kann.

Der Schuhlöffel stammt aus Vietnam. Das dekorative Teil hängt im Flur an der Wand, direkt neben dem Schuhschränkchen. Der Löffel ist handgefertigt und gefällt durch seine hochglanzpolierte Oberfläche. Er ist gut zwei Finger breit und auf der einen Seite leicht abgerundet. Es ist die Seite, die jetzt zum Einsatz kommt, um ein Weib zu züchtigen, das seine Aufgabe nicht zufriedenstellend erledigt hat und daher von seinem Herrn zur Rechenschaft gezogen werden muss. Im Gegensatz zu einem Rohrstock, den sie ebenfalls bereits gespürt hat, ist der Schuhlöffel nicht flexibel, sondern aus unnachgiebigem Hartholz gefertigt. Er wird weh tun. Aber seine Oberfläche ist größer als die eines Rohrstocks, so dass die Gefahr lang anhaltender Striemen deutlich geringer ist.

Sie hat die Stellung eingenommen, die sie normalerweise einnimmt, um sich ihrem Mann darzubieten. Ihr Hintern zerfällt in zwei Hälften, getrennt durch eine deutliche Furche deren oberes Ende durch ihre Anusrosette markiert wird, die trotzig verschlossen ist, während ihre nur wenig darunter gelegene Ficköffnung leicht glänzt und de unvermeidbare Erregung verrät, die sie immer hat, wenn sie sich derart offen präsentieren muss, um entweder gefickt zu werden oder die Strenge einer Zurechtweisung zu spüren. Ihre beiden Pobacken bilden eine herzförmig Wölbung. Ihre Haut ist straff und bereit. Ein leichtes Zucken ihrer Gesäßmuskeln zeigt an, dass Nervosität ihren Körper erfasst hat.

Sie ist bereit.

Und sie erhält ohne Vorwarnung ihren ersten Hieb, der sie zusammenzucken lässt und einen unfreiwilligen Schmerzenslaut von ihren Lippen löst. Der Schuhlöffel tut weh, registrieren ihre Gedanken. Ein scharfer Schmerz, der wie ein Blitz durch ihr Inneres fährt und alles übertönt, was sie bisher gefühlt hat. Sie bäumt sich auf, doch sie hat sich schnell wieder unter Kontrolle. Die erwartete Strafposition zu verlassen zieht extra Hiebe nach sich, hat er ihr eingeschärft und das will sie um jeden Preis vermeiden.

Sie hat nur einen kurzen Augenblick Zeit, um den ersten Hieb zu verarbeiten, als schon der zweite ihr elastisches Fleisch erreicht und dieselbe Wirkung entfacht. Er kündigt nie eine bestimmte Anzahl Hiebe an. Sie weiß also nicht, wie lange ihre Bestrafung dauern wird und wie oft sie unter seinen Schlägen zusammenzucken wird. Also spannt sie alle Muskeln an und tut damit das einzige, was ein Weib tun kann, das die Verärgerung ihres Herrn auf sich gezogen hat.

Seine Schläge sind methodisch. Er schlägt nie zweimal auf dieselbe Stelle und verändert ständig seine Position, um ihr Fleisch aus unterschiedlichen Winkeln zu erreichen und zu erreichen, dass Schenkel und Hinterbacken eine einzige brennende Fläche bilden. Jeder Hieb wird mit unnachgiebiger Härte ausgeführt und erreicht ihren Körper mit der Gleichmäßigkeit eines Uhrwerks.

Und genauso plötzlich, wie er begonnen hat, hört er auch wieder auf.

Sie hört, wie er den Schuhlöffel achtlos auf das Bett wirft. Sie ahnt, dass sein Blick jetzt begutachtend auf ihrem geschundenen Körper ruht. Sie weiß, dass er jetzt zufrieden mit sich ist. Er hat seinem Ärger Luft verschafft. Er hat sie gründlich gezüchtigt und auf ihren Platz verwiesen. Er hat sie perfekt erzogen, sodass sie ihre Bestrafung geduldig ertragen hat, ohne unkontrolliert ihre Position zu verändern, seinen Schlägen auszuweichen oder gar den Versuch zu unternehmen, vor ihm zu fliehen. Früher hatte er sorgfältig hinter sich abgeschlossen, bevor er sie züchtigte. Heute ist das nicht mehr erforderlich, denn er hat es mit einem devoten Weib zu tun, dass genau weiß, dass er der Herr im Haus ist und das Recht hat, sie in ihre Schranken zu verweisen.

Sie kann ihn nicht sehen, dann sie hält ihr Gesicht im Kopfkissen verborgen. Aber sie weiß genau, was er jetzt tut. Auch die vertraut raschelnden Geräusche zeigen ihr an, dass er dabei ist, seine Kleidung abzulegen und auf den Boden zu werfen. Bestimmt ragt jetzt sein Schwanz wie ein Pfeil aus seinem Körper hervor. Dieser Phallus, den er gleich heftig und tief in sie hineinbohren wird. Diese Quelle der Lust, nach der ihr Körper immer verlangen wird. Denn sie ist ein Weib. Sie braucht die männliche Dominanz. Sie braucht den Schutz seiner Gegenwart. Sie genießt es, sein Besitz zu sein und von ihm beherrscht zu werden. Denn so ist es richtig. So hat es die Natur gewollt. So ist das Leben einer Frau an der Seite ihres Besitzers, Herrschers und Ehemannes.

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