Ein betrunkenes Weib ist das Letzte

Schon ein betrunkener Mann ist eine armselige Erscheinung. Wer von der Kneipe nach Hause torkelt, macht sich zum Hempelmann. Wer nicht mehr weiß, „was gestern Abend passiert ist“, zeigt damit, dass er die Kontrolle über sich selbst und sein Leben aufgegeben hat. Vor allem hat er vor Frau und Familie jeden Respekt verloren. Wie soll eine Frau einen Mann noch ernst nehmen, den seine Kumpels zu Hause abgeliefert haben, weil unfähig war, seine Adresse zu finden?

Nein, ein Mann sollte seine Situation immer im Griff haben und genau wissen, wie viel er verträgt und wann er aufhören muss.

Noch schlimmer ist jedoch eine Frau, die hackedicht von ihrem Mädelsabend nach Hause kommt und es gerade noch bis ins Bett schafft, ohne sich zu übergeben. Oder die es gar nicht mehr nach Hause schafft und in irgend einem fremden Bett landet. So einem Weib muss man klarmachen, dass so etwas überhaupt nicht geht und nie wieder vorkommen darf. Eine Frau, die etwas auf sich hält, darf sich einfach nicht gehen lassen. Schließlich ist sie ein weibliches Wesen, das eigentlich Schutz braucht, und jeder Mann kann ihre Situation ausnutzen und seinen Schwanz in sie einführen, ohne dass sie am nächsten Morgen weiß, was passiert ist.

Wie wird sie sich wohl fühlen, wenn sie am Morgen nach der Party in irgendwo aufwacht und merkt, dass das Höschen, das sie gestern noch anhatte, plötzlich unauffindbar ist? Was wird wohl in ihr vorgehen, wenn ihr Kopf allmählich wieder klar wird und ihr die klebrige Flüssigkeit zwischen den Beinen bewusst wird, die nur von einem Mann stammen kann. Sie ist eben eine Frau. Sie fickt nicht, sondern wird gefickt und das geht eben nicht ohne Spuren ab. Umso peinlicher ist für sie die Erkenntnis, dass sie irgendwann im Laufe der Nacht einen Schwanz in sich gehabt hat, ohne es zu wollen und ohne sich dagegen wehren zu können. Welche ihrer Bekannten, Freunde oder Kollegen war es? Das nicht zu wissen wird ihr Leben grundlegend verändern.

Ich hatte mal eine recht junge Frau, die noch reichlich naiv und unverantwortlich war. Sie verlor ziemlich schnell die Kontrolle, wenn sie etwas zu viel Alkohol in sich hatte. Also habe ich mich um die Situation gekümmert und bin mit ihr nach Hause gefahren, bevor es peinlich wurde.

Wir hatten eine ziemlich eindeutige Beziehung die von einem beträchtlichen Altersunterschied geprägt war. Sie wusste genau, dass ich bestimmte, was sie zu tun und zu lassen hatte. Und sie wusste, dass ich sie grob anfassen würde, wenn sie nicht parierte. Konkret bedeutete das, dass sie von mit ein kräftige Schläge bezog, wenn immer ich einen Anlass sah, die zurechtzuweisen. Hatte sie das Essen verbrannt und das ganze Haus roch danach, dann fand sie sich wenig später im Schlafzimmer wieder, wo schon der breite Lederriemen auf sie wartete. Meist leistete sah sich ein, dass sie etwas verbockt hatte und leistete mir keinerlei Widerstand. Sie legte ohne extra Aufforderung Rock und Höschen ab, kniete sich aufs Bett und präsentierte mir mit gespreizten Beinen ihre rundlichen kleinen Pobacken, damit ich sie bestrafen konnt. Das tat ich dann auch ohne weiteren Kommentar und bearbeitete sie mit einem zerschlissenen Lederriemen, bis sich ihre eigentlich recht zarte und helle Haut in ein gleichmäßige Rot verwandelt hatte.

Ich kann mich noch an einen Abend erinnern, an dem wir ein bekanntes Fischrestaurant unten am Hafen besuchten, wo wir bis zum späten Abend hängen blieben und uns ausgelassen unterhielten und miteinander scherzten. Mir machen ja vier Riesling nicht wirklich etwas aus. Aber sie meinte, unbedingt mit mir mithalten zu müssen, auch wenn ihre Worte immer sinnloser wurden und alles darauf hindeutete, dass die zehn Minuten Spaziergang bis zu unserem Zuhause ein ernsthaftes Problem für sie sein würden. Sie klammerte sich dann auch auf dem Heimweg fest an mich, damit ich nicht so mitbekam, wie wackelig sie auf den Beinen war.

Zu Hause angekommen wurde ihr dann wohl aber doch sehr schnell bewusst, dass sie ein ernsthaftes Problem hatte. Ich befahl ich ihr umgehend, sich bereitzumachen und im Schlafzimmer auf mich zu warten. Es gehörte zu unseren Regeln, dass sie grundsätzlich nackt schlief und ich wusste daher, dass ich es mit einem Weib zu tun haben würde, das mir völlig schutzlos ausgeliefert war.

Sie bekam den zwölfstriemigen Flogger zu spüren und sie wälzte sich hilflos im Bett, während ich praktisch ihren ganzen Körper mit Striemen versah. Ich hörte erst auf, als sie nur noch zusammengekrümmt winselnd dalag und ihre Strafe willenlos über sich ergehen ließ. Danach ließ ich sie allein und ging ins Wohnzimmer, um mit Fernsehen und etwas Lesen den restlichen Abend zu verbringen.

Ich kann sagen, dass es mich immer anmacht, wenn ich eine Frau zurechtweise. So auch dieses Mal. Als ich daher ins Schlafzimmer zurückkam, signalisierte mein Schwanz, dass er große Lust auf ein Weib hatte, und ich brachte sie recht unsanft in Position, um sie nach ihrer Tracht Prügel auch noch ordentlich durchzuficken. Das Weib ist um des Mannes Willen da, das steht schon in der Bibel.

Wobei für einen Mann ein verschmuster Filmabend vor dem Fernseher genauso erotisch sein kann, wie die Demonstration von Stärke in Form von gezielten Schlägen. Es macht ihn genauso an, mit Mund und Zunge ihre Klitoris zu bearbeiten, bis sie zitternd und keuchend kommt, wie er unweigerlich steif dabei wird, wenn seine strafende Rechte ihre Pobacken zum Tanzen bringen, während sie japsende schrille Laute von sich gibt. Hatte das vielleicht Friedrich Nietzsche gemeint, als er seine Romanfigur sagen ließ „Vergiss die Peitsche nicht, wenn du zum Weibe gehst“?

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