Über Wolfram Steffen

Schreiben ist mein Lebensinhalt. Am liebsten schreibe ich über die Zeit, als der Mann noch der Herr im Haus war und die Frau sich seinem Willen beugte. Ich analysiere das Spiel der Macht zwischen Mann und Frau über die Jahrtausende hinweg. Ich bin in der Welt herumgekommen und habe genau zugehört, wenn Männer über Frauen reden, was sie über sie denken und wie sie mit ihnen umgehen.

Es ist mir ein Bedürfnis, über Dinge zu schreiben, über die andere nicht mal zu denken wagen. Schließlich bringt man in unserer Welt schon kleinen Jungs bei, dass man Mädchen nicht schlägt, ganz gleich wie fies sie sich verhalten. Und man erzählt Mädchen, dass sie der bessere Teil der Welt sind und Stärke zeigen sollten. Ich habe keinen Hass auf Frauen, ganz im Gegenteil. Aber ich weiß, dass Macht in Männerhände gehört und Frauen sich in der unterstützenden Rolle wohler fühlen. So ist es schließlich fast überall auf der Welt und so war es schon seit tausenden von Jahren.

Meine ersten Bücher entstanden schon in den 1990er Jahren. Dazu kamen zahlreiche Kurzgeschichten und die eine oder andere Erzählung, bei der ich selbst nicht sicher bin, wo die Fantasie anfängt und die Wirklichkeit aufhört. Doch Verlage schreckten vor solchen Themen zurück oder wollten mir zu viel dreinreden. Daher ist es ein Segen, dass diese Abhängigkeit mittlerweile Vergangenheit ist und heute jeder seine Gedanken als eBook veröffentlichen kann.

Beruflich arbeite ich übrigens in der Marketing-Kommunikation und unterstütze Unternehmen bei der Kommunikation mit ihren Kunden und der Öffentlichkeit. Ich bin also durchaus ein Wortakrobat, der sein Metier beherrscht.

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